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Schlechtwetter-Tipps - Bauwerke in Bern Region

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in der Bern Region

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Beatrice-von-Wattenwyl-Haus

Bern, Bern Region

Das Stadtpalais in der Berner Altstadt geht auf das Jahr 1446 zurück. Nach Umbauarbeiten zu Beginn des 18. Jahrhunderts präsentiert sich das Patrizierhaus heute als eines der prächtigsten Gebäude der Stadt. Den besten Blick auf die eindrucksvolle Südfassade hat man von der Münsterplattform. Seit Emanuel von Wattenwyl 1934 den Besitz an die Schweizer Eidgenossenschaft übergeben hat, dient es dem Bundesrat für Repräsentationszwecke.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Berner Münster

Bern, Bern Region

Die spätmittelalterliche Kirche ist der größte und bedeutendste spätgotische Sakralbau der Schweiz. Der erste Baumeister Matthäus Ensinger war Spezialist der süddeutschen Gotik und auch an der Konstruktion des Straßburger Doms und der Esslinger Frauenkirche beteiligt. Besonders sehenswert ist das Hauptportal mit dem eindrucksvollen Relief des Jüngsten Gerichts aus über 200 fein gearbeiteten Steinfiguren.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Bernisches Historisches Museum mit Einstein Museum

Bern, Bern Region

Das Bernische Historische Museum ist das zweitgrößte geschichtlihe Museum der Schweiz. Erbaut wurde das Museum von 1892 bis 1894 und 2009 um den Erweiterungsbau Kubus erweitert.Sammlungen und AusstellungenÜber 500.000 Objekte befinden sich in der Sammlung des Bernischen Historischen Museums. Es gibt vier Hauptbereiche: die archäologische, die historische, die numismatische und die ethnografische Sammlung.Die historische Sammlung wird auf 3.800m² ausgestellt und umfasst 160.000 Ausstellungsstücke vom frühen Mittelalter bis heute. Besonders bedeutend ist die Burgunderbeute aus der Schlacht von Grandson und die Kirchenschätze aus dem Kloster Königsfelden und der Kathedrale Lausanne.Die numismatische Sammlung ist eine der wichtigsten Sammlungen von Schweizer und antiken Münzen. Außerdem beinhaltet sie einen national einzigartigen Bestand an orientalischen Münzen.Die archäologische Ausstellung umfasst Fundstücke aus allen Epochen von vor ca. 1 Million Jahre bis ins frühe Mittelalter. Auf 350m² kann man die Stücke nach Zeit und Fundort sortiert bewundern.Die etnografische Sammlung ist die drittgrößte in der Schweiz. Man findet 60.000 Ausstellungsstücke, die weltweit 4000 v.Chr. bis heute gefunden wurden. Es gibt z.B. Bilder von John Webber, der James Cook auf der dritten Pazifikreise begleitet hat.Neben den Dauerausstellungen, die u.a. die Römer- ud Keltenzeit, indianische oder asiatische Kulturen beleuchten, gibt es auch immer wieder verschiedene Wechselausstellungen.Das Einstein MuseumIntegriert im Bernischen Historischen Museum ist das Einstein Museum. Als Einstein seine Relativitätstheorie im Jahr 1905 vorstellte, lebte er in Bern. Kein Wunder also, dass dem Leben des Physikers hier ein eigenes Museum gewidmet wird.Auf 1.000m² befinden sich ca. 550 Originalstücke und Reproduktionen, 70 Filme und Animationen, die das Berufs- und Privatleben eines der bekanntesten Physiker der Welt beleuchten.EintrittspreiseFür die Dauerausstellung zahlen Erwachsene 13 CHF, Kinder von 6 bis 16 Jahren 4 CHF. Der Eintritt für das Einstein Museum kostet für Erwachsene 18 CHF und für Kinder 8 CHF. Für die Wechselausstellung zahlen Erwachsene 24 CHF und Kinder 12 CHF. Ermäßigungen sind überall möglich.

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Französische Kirche Bern

Bern, Bern Region

Seit 1623 nutzen französischsprachige Protestanten die 1270 bis 1290 vom Dominikanerorden errichtete einstige Klosterkirche und gaben ihr den Namen. Besonders schön in Berns ältester Kirche ist der Lettner, ein kunstvoller Einbau, der den Chor vom restlichten Kirchenraum abtrennt. 1495 wurde er mit Malereien versehen. Die barocke Westfassade wurde 1753 angebaut und steht in deutlichem Kontrast zum restlichen Gebäude, das im schlichten Stil der sogenannten Bettelordensgotik errichtet wurde.
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Grindelwald Museum

Grindelwald, Bern Region

Das Grindelwald Museum beleuchtet die Geschichte des Orts: vom Weg als Bauerndorf bis zur heutigen Existenzgrundlage, dem Tourismus. Zum Hauptthema Land- und Alpwirtschaft werden zum Beispiel Möbel und Geräte der bergbäuerlichen Haushalte und Handwerk ausgestellt, von den Anfängen des Wintersports berichten Schlitten und Skier in ihren ersten in der Region gebräuchlichen Formen.Erster Stock: Bergsteigen und Alpwirtschaft{{gallery_1}}Der erste Stock des Heimatmuseums widmet sich dem Themenbereich Bergsteigen, Bergrettung und Eiger. Neben historischen Bergsteigerausrüstungen gibt es einen Hörraum zum "Mythos Eiger", in dem fünf prägende Ereignisse rund um das Bergsteigen am Eiger akustisch in Hörspielen dargestellt werden, beispielsweise zur Erstbesteigung des Eigers und zu den Draman rund um Seilschaften, die im Berg blieben. Weiter geht es zum Thema "Land- und Alpwirtschaft", hier sind verschiedene Geräte ausgestellt, außerdem kann man im Videoraum eine Zeitreise machen. Dort unterhalten sich fünf Personen aus fünf Jahrhunderten über Grindelwald.Zweiter Stock: Wintersport und SonderausstellungenIn der zweiten Etage finden sich Ausstellungsstücke rund um den Wintersport, darunter alte Skier und Schlitten und andere interessante Gefährten. Hier ist außerdem Platz für wechselnde Sonderausstellungen beispielsweise zum Großen Brand von Grindelwald im Jahre 1892.Erdgeschoss: Bergbahnen und TechnikIn diesem Bereich des Museums erfährt man mehr über die Bergbahnen, wie die berühmte Bergbahn Grindelwald-First, über die zugrunde liegende Technik hinter den Meisterwerken der Ingenieurskunst und zum klassischen Handwerk, das in der Region betrieben wurde und wird.

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Heiliggeistkirche Bern

Bern, Bern Region

Der schönste protestantische, barocke Kirchenbau der Schweiz wurde in den Jahren 1726 bis 1729 unter der Leitung Niklaus Schildknechts erbaut. Die Kirche besitzt einen rechteckigen Grundriss und eine reich gegliederte Fassade. Im Innenraum dominieren 14 Sandsteinsäulen, die das Tonnengewölbe des Schiffes tragen und eine umlaufende Galerie einspannen. Sehenswert sind die freistehende Kanzel und die Deckenstuckarbeiten.

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Holzbildhauerei Museum

Brienz, Bern Region

Die Wirtschaft der Gemeinde Brienz ist geprägt vom Tourismus und der Holzschnitzkunst, daher findet sich hier auch das erste Holzschnitzmuseum dieser Art.Museum für HolzbildhauereiDas Museum in Brienz nennt sich "Schweizer Holzbildhauerei Museum Brienz" und ist eine Sammlung und Ausstellung von Holzschnitzereien. Die Holzschnitzerei ist das typische Kunsthandwerk in Brienz. Ausgestellt werden vielfältige traditionelle regionale Arbeiten, die auch künstlerisch bedeutungsvoll sind. Die Kunst des Holzschnitzens lebte Anfang des 19. Jahrhunderts erstmalig in der Region auf, als im Hungerjahr 1816 ein Drechslermeister die Idee hatte, Schnitzereien auf Gebrauchsgegenständen anzubringen und dann anschließend zu verkaufen. Nach und nach fanden sich immer mehr Käufer, und der Drechsler konnte weitere Kollegen in diesem Kunsthandwerk ausbilden.So begründet sich dieses Handwerk in der Brienzer Region und bis heute wird diese Kunst durch eine Schule für Holzbildhauerei und das Holzbildhauerei Museum hoch gehalten, damit diese Kunst nicht dem Generationswechsel zum Opfer fällt.SonderausstellungenErgänzend zur ständigen Ausstellung gibt es jährlich wechselnde Sonderausstellungen. Themen können holzhistorisch geprägt sein, aber auch übergreifend zum Beispiel den Zusammenhang zu anderen Handwerken oder Kulturen darstellen. Aktuelles Thema ist "Holzspiel - Holzspielzeug zum Anfassen und Staunen": sowohl Klassiker des Holzspielzeugs als auch seltene Einzelstücke werden präsentiert.
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Kloster und Schloss Interlaken

Interlaken, Bern Region

Im Schweizer Kanton Bern zwischen dem Brienzersee und dem Thunersee durchfließt die Aare den Ort Interlaken. Die Geschichte dieses Ortes ist eng mit dem ehemaligen Kloster und späteren Schloss Interlaken verbunden.Die Anfänge des Klosters InterlakenFreiherr Seliger von Oberhofen war es, der um das Jahr 1130 ein hölzernes Bethaus erbaut haben soll. Aus diesem ging bald darauf das Kloster hervor, das von einem Augustinerorden gegründet wurde. Ungefähr 30 Mönche, die sich die Regeln des Heiligen Augustinus zu Eigen machten, siedelten sich zu dieser Zeit an. Als das Kloster im Jahre 1133 unter den Schutz von Kaiser Lothar III. kam, wurde es erstmals urkundlich als "inter lacus" erwähnt. Durch diese Schirmherrschaft erhielt das Kloster den Status eines Reichsstifts. Kaiser Friedrich II. erteilte dem Kloster im Jahr 1220 das Wahlrecht des Kastvogts. Diesem oblag die Schutzaufsicht über das Kloster. Er bestimmte die Aufgaben hinsichtlich der klösterlichen Bewirtschaftung. Im 15. Jahrhundert lag diese Schutzvogtei in den Händen der Stadt Bern. An diese wurde das Kloster auch im März 1528 übergeben. Damit gingen sämtliche Güter, die das Augustinerkloster über vier Jahrhunderte seines Bestehens erworben hatte, an die Stadt über. Dazu gehörten neben Ländereien auch Wälder, Kirchen und Alprechte sowie Rebberge und Fischrechte.Das Schloss Interlaken bis zur GegenwartNach der Kirchenreform im 16. Jahrhundert wurden Teile des Klosters zum Amtssitz der Vogteiverwaltung und in ein Spital, das verarmte Menschen versorgte, umgestaltet. Die Stadt Bern ließ im Jahr 1562 zudem den Chor der Kirche in ein Kornhaus und einen Weinkeller umbauen. In den Jahren 1746 bis 1750 wurde schließlich der komplette Westflügel des Klosters abgerissen. Unter dem damaligen Landvogt wurde an dieser Stelle das Neue Schloss errichtet. Heute befinden sich hier der Amtssitz des regierenden Statthalters sowie das Gericht und das örtliche Grundbuchamt. Besonders sehenswert ist der erhaltene, gotische Kreuzgang.

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Kornhaus Bern

Bern, Bern Region

Hauptkulturzentrum Berns ist dieser ehemalige Kornspeicher, der 1711 bis 1718 errichtet wurde. Heute bietet das Gebäude Raum für wechselnde Ausstellungen der angewandten Künste, von Architektur und Design, Fotografie und Neuen Medien. Neben einer Bühne, der zweiten Spielstätte des Stadttheaters, beherbergt das Kornhaus eine Bibliothek, ein Café und ein Restaurant, in dem ein letztes, nun vergoldetes Fass an die Geschichte des Gebäudes erinnert.

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Kunsthalle Bern

Bern, Bern Region

Mit Ausstellungen von Künstlern wie Paul Klee oder Alberto Giacometti erlangte das Museum Weltruhm. Im Mittelpunkt der Wechselausstellungen steht zeitgenössische Kunst. Die Kunsthalle wurde 1918 vom Verein der Kunsthalle Bern im Kirchenfeldquartier errichtet und 1968 eindrucksvoll von Christo verpackt. Öffentliche Führungen, Vorträge und Diskussionsrunden bilden einen wichtigen Teil der Ausstellungstätigkeit.

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Kunstmuseum Bern

Bern, Bern Region

Über 3.000 Gemälde und Skulpturen und 48.000 Grafiken, Foto- und Filmarbeiten aus acht Jahrhunderten werden im ältesten Kunstmuseum der Schweiz ausgestellt. Neben Werken von Paul Cézanne, Pablo Picasso oder Ferdinand Hodler zeichnet sich das Kunstmuseum Bern vor allem durch seine Sammlung an Berner und Schweizer Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart und internationaler Kunst ab dem 19. Jahrhundert aus.
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Kunstmuseum Thun

Thun, Bern Region

Das Kunstmuseum von Thun ist im ehemaligen Grandhotels Thunerhof untergebracht und zeigt mehrmals im Jahr verschiedene Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst.Die Sammlung{{gallery_1}}Die Kunstsammlung des Museum enthält hauptsächlich Werke von Schweizer Künstlern aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter Paul Klee, Ferdinand Hodler oder Varlin udn Meret Oppenheim. Außerdem gibt es Kunstwerde des Fotorealismus und der Pop Art. Die Sammlung wird nicht in einer Dauerausstellung gezeigt, dafür präsentiert das Kunstmuseum vier bis fünf Wechselausstellungen pro Jahr. Diese widmen sich verschiedenen Themen, außerdem gibt es jedes Jahr eine Sammlungsausstellung, die einen Teil der Bestände des Museums zeigt.Thun-PanoramaAn das Kunstmuseum angegliedert ist das Thun-Panorama im Schadaupark. Das lebensgroße Bild wurde von Marquard Wocher 1814 mitten in der Thuner Altstadt gemalt, es war das erste Panorama der Schweiz. Das Bild ist 38 m lang und zeigt Thun und die Umgebung, so wird ein detailliertes Bild des Lebens vor rund 200 Jahren geschaffen. Das Panorama kann für 9 CHF saisonal von dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden.

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Museum für Kommunikation

Bern, Bern Region

Die Geschichte und Zukunft der Kommunikation stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung - der einzigen in der ganzen Schweiz, die sich speziell mit dem zwischenmenschlichen Informationsaustausch befasst. Körpersprache ist ebenso ein Thema wie die Verständigung mittels verschiedener Medien. Ein Teil des Museums ist daher der Computertechnologie gewidmet. Durch Spielstationen und Workshops werden die Kommunikation und ihre Möglichkeiten erlebbar gemacht.

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Nydeggkirche Bern

Bern, Bern Region

Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche auf den Grundmauern der einstigen, zerstörten Reichsburg Nydegg errichtet. Bis in die Neuzeit wurde das Gotteshaus stetig umgebaut und erweitert und schließlich im 20. Jahrhundert runderneuert. Nach der Reformation dienten die heiligen Hallen sogar eine Zeit lang als Kornspeicher und Lagerhalle. Heute werden in der kleinen Kirche gelegentlich klassische Konzerte abgehalten.

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Postgasse Bern

Bern, Bern Region

Mittelalterliches Flair umgibt das Gässchen, das im ältesten Teil der Berner Altstadt liegt. Der Durchgang erhielt seinen Namen aber erst 1879 nach der 1675 gegründeten Post. Hier kann der Spaziergänger unter den schönen Laubengängen sogar bei Regen geschützt bummeln, handwerkliche Besonderheiten in kleinen, individuellen Geschäften bewundern oder in einem der hübschen Restaurants einkehren.

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Schweizerisches Alpines Museum

Bern, Bern Region

Bergsportler und alle Interessierten sind eingeladen, die Vielfalt der Schweizer Alpen zu entdecken. In den unterschiedlichen Ausstellungsräumen ist unter anderem die alpine Flora und Fauna zu bestaunen. Auch die Lebensweise und Tradition der Bergbauern wird eindrücklich vermittelt. Sonderausstellungen widmen sich der Geschichte des Tourismus und des Alpinsports. Geländemodelle, Multimediainstallationen, Gemälde und Grafiken runden das Museumsangebot ab.
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Schweizerisches Gastronomie-Museum

Thun, Bern Region

Das Schweizerische Gastronomie-Museum ist im Schloss Schadau untergebracht und beleuchtet die Geschichte der Gastronomie und Hotellerie.Das Schloss SchadauDas Schloss steht in der englischen Gartenanlage Schadaupark in Thun. Es wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in einer Stilmischung aus Tudor-Gotik und Neurenaissance erbaut. 1925 ging es in der Besitz der Stadt Thun über und beherbergt heute ein Restaurant und das Museum.Das MuseumDie Ausstellung beleuchtet verschiedene Aspekte der Gastronomie in der Schweiz. Zu sehen gibt es unter anderem das kleinste Rezeptbuch der Welt, zahlreiche Menükarten und viele Geräte aus vergangenen Zeiten, welche heute ein Comeback in der modernen Gourmet-Küche finden. Auch wichtige Schweizer Gastronomen wie Auguste Escoffier oder César Ritz werden vorgestellt und zum Staunen sind die kuriosen Ausstellungsstücke wie das Kannibalenbesteck. Zum Musem gehört außerdem eine Bibliothek mit rund 12.000 Büchern, die man lesen, aber nicht ausleihen kann.Das Museum ist momentan wegen Renovierung geschlossen und öffnet wieder am 18. Mai 2018.

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Schweizerisches Schützenmuseum

Bern, Bern Region

Alles Wissenswerte rund um das Schützenwesen der Schweiz können Besucher hier erfahren. Das Schweizerische Schützenmuseum präsentiert alte Waffen und Trachten und ermöglicht dabei auch tiefe Einblicke in das Selbstverständnis der Schweizer Bürger und Eidgenossen.
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Sherlock Holmes Museum

Meiringen, Bern Region

Das Sherlock Holmes Museum in Meiringen widmet sich dem berühmten Meisterdetektiv Sherlock Holmes, seinem Assistenten Watson und der Kriminal- und Polizeigeschichte im viktorianischen London.Ein Stück London in der Schweiz {{gallery_1}} Herzstück der Ausstellung ist der rekonstruierte Salon aus dem Haus von Holmes in der Baker Street 221b, der nach Beschreibungen in den Büchern sorgfältig zusammengestellt wurde. Außerdem gibt es viele weitere Exponate rund um Sherlock Holmes zu sehen. Das Museum ist im Untergeschoss der alten englischen Kirche in Meiringen untergebracht und wurde zum 100. Todestag von Sherlock Holmes im Jahr 1991 eröffnet. Zur Führung durch die Ausstellung sind Audioguides in verschiedenen Sprachen erhältlich, außerdem gibt es einen kleinen Museumsshop.Die ReichenbachfälleIn unmittelbarer Nähe von Meiringen liegen die berühmten Reichenbachfälle, die in der Holmes-Geschichte "Der letzte Fall" erwähnt werden und die Holmes gemeinsam mit seinem Erzfeind Moriarty hinunterstürzt. Es werden Kombitickets für den Museumseintritt und die Reichenbach-Bach angeboten (11 CHF, ermäßigt 8 CHF).

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Stade de Suisse

Bern, Bern Region

STADE DE SUISSE - Multifunktionale ArenaDas STADE DE SUISSE – eine einzigartige Arena für Sport, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft – zeichnet sich durch seine hohe Multifunktionalität aus. Das moderne Nationalstadion im Herzen der Hauptstadt lebt und bewegt, auf und neben dem Platz. In seiner jungen Geschichte konnte das STADE DE SUISSE bereits zahlreiche Akzente setzen: neben nationalen und internationalen Fussballspielen haben Weltstars mit ihren Konzerten sowie zahlreiche kleine und grosse Events aller Art den gesamthaft über 2,6 Millionen Stadion-Besuchern unvergessliche Momente und Emotionen beschert.Vielseitige Networking-PlattformIm STADE DE SUISSE treffen anspruchsvolle Gäste und Gastgeber auf eine einmalige Location und eine ideale Plattform für ungezwungenes Kontakteknüpfen. Bei Fussballspielen und Kulturevents bietet das STADE DE SUISSE ein mehrstufiges Club- und VIP-Angebot. In den verschiedenen Lounges treffen sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Politik und Kultur und genießen Networking auf höchstem Niveau. Sämtliche VIP-Packages umfassen 20 Fussballspiele pro Jahr, reservierte Sitzplätze auf der Haupttribüne, detaillierte Matchinformationen, exklusive Einladungen zu speziellen YB- und Memberevents, den persönlichen Kontakt zu Mitgliedern und Spielern des BSC YB sowie ein Vorkaufsrecht bei Veranstaltungen Dritter im Stadion.Individuelle NutzungWenn der Ball ruht, wird der gesamte VIP-Bereich zum multifunktionalen Event- und Kongresszentrum. Auf drei Etagen bieten verschiedene Räume den idealen Ort für Seminare, Konzerte, Ausstellungen, Galadinners oder private Festlichkeiten. Entdecken Sie die Vorzüge des STADE DE SUISSE, sein emotionales Ambiente und lassen Sie sich mitreissen von dessen Vielfalt und Einzigartigkeit. Die Einmaligkeit des Nationalstadions lässt Events zu unvergesslichen Erlebnissen werden.Kulturelle UnterhaltungDie weltberühmte Australische Rockband AC/DC zählt mit ihrem Auftritt im Sommer 2010 zu den grössten Acts im STADE DE SUISSE. Aber auch Robbie Williams, Bon Jovi, Genesis, Herbert Grönemeyer, Bruce Springsteen, Coldplay, Muse oder Pink heizten in Bern open Air vor bis zu 41.000 Zuschauern ein.

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Ausflugsthemen in der Bern Region