Vor dem Rucksackkauf sollte man sich überlegen, für was man diesen benutzen möchte, denn je nach Einsatzgebiet variiert auch dessen Ausstattung erheblich. Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Rucksack-Arten und sagen Ihnen außerdem, auf was Sie beim Kauf achten sollten.
Dieser Rucksack zeichnet sich durch sein großes Volumen und seine eher schlanke Form mit Innen- oder Außengestell aus. Hüftgurte führen dazu, dass das meiste Gewicht auf der Hüfte getragen wird. Damit ist ein solcher Rucksack der geeignete Begleiter auf Wochentouren und ausgedehnteren Expeditionen.
Unterschieden wird dabei in Toploader (von oben befüllbar) und Front-Acess (von vorne befüllbar). Meist bieten die Modelle ein separat zugängliches Schlafsackfach und viele Befestigungsschlaufen.
Die meist schlanke Bauweise schafft eine hohe Bewegungsfreiheit, wodurch sich dieses Modell vor allem für Mehrtagestouren bis zu einer Woche eignet und oft auf bestimmte Aktivitäten wie zum Beispiel Ski- und Gletschertouren ausgelegt ist.
Hier gibt es sowohl kleinere Modelle für das wöchentliche Radtraining als auch großvolumigere für die Alpenüberquerung. Gemeinsam haben diese Rucksäcke ihr geringes Gewicht, eine gute Rückenlüftung und eine ausgeprägte Wetterfestigkeit.
Diese Rucksäcke bieten für jede Situation des täglichen Lebens das Richtige. So gibt es zum Beispiel spezielle Trinkrucksäcke, Rucksäcke für Notebooks oder Modelle mit Kopfhörerausgang.