Rietzer Grießkogel

Region Innsbruck, Österreich

Sensationeller Ausblick vom Rietzer Griesskogel zum Lüsener Gletscher
Sensationeller Ausblick vom Rietzer Griesskogel zum Lüsener Gletscher  © Innsbruck Tourismus
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Am Grat hat man diesen wunderbaren Blick auf Telfs und die Hohe Munde.
Am Grat hat man diesen wunderbaren Blick auf Telfs und die Hohe Munde.  © Innsbruck Tourismus
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Über den Narrenböden hat man diesen atemberaubenden Blick Richtung Lüsener Gletscher.
Über den Narrenböden hat man diesen atemberaubenden Blick Richtung Lüsener Gletscher.  © Innsbruck Tourismus
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Den Grat entlang geht es bis auf den Gipfel auf 2.884 Metern. Achtung: schwere Passage!
Den Grat entlang geht es bis auf den Gipfel auf 2.884 Metern. Achtung: schwere Passage!  © Innsbruck Tourismus
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Blick von Kühtai auf den Rietzer Grießkogel
Rietzer Grießkogel  © Tubantia, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)
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Kontakt

Gemeindeamt Rietz Kluibenschedlstraße 7 6421 Rietz Österreich Tel.: +43 5262 62398 gemeinde@rietz.at https://www.rietz.at/

Eintrittspreise

k.A.

Öffnungszeiten

k.A.

Die Gemeinde Rietz gehört zum Bezirk Imst in Tirol und liegt im Oberinntal, etwa 30 km westlich von Innsbruck. Das Gebiet der Gemeinde wird vom Inn und dem fast 3.000 Meter hohen Rietzer Grießkogel begrenzt.

Geologie und Lage des Bergs

Der Rietzer Grießkogel gehört zur Untergruppe Nördliche Sellrainer Berge der Stubaier Alpen und misst 2884 Meter, keiner seiner benachbarten Gipfel ist so hoch. Die Nördlichen Sellrainer Berge sind metamorphe Gesteine, in dem besonders Biotitgranitgneis enthalten ist. Dieses Gestein verwittert leicht, weshalb die Berge leichter zu begehen sind. In der Nähe des Rietzer Grießkogels liegen der Bachwandkopf, der Hocheder und der Schartenkogel.

Rietzer Grießkogel

Der Berg, den man auch Grieskogel schreibt, ist leicht zu besteigen und gut erreichbar. Die Erstbesteigung des Gipfels erfolgte 1829 durch einen Innsbrucker Botaniker. Der Berg wird oft begangen und zählt zu den Ausflugsbergen der Stubaier Alpen.

Benannt ist er nach der Ortschaft Rietz, die an seinem nördlichen Fuße liegt. Man kann ihn von Norden kommend von der Peter-Anich-Hütte auf 1.909 Meter begehen. Von der Hütte führt der Weg Nr. 153 in ca. dreieinhalb Stunden über den Bachwandkopf und den Westgrat bis hinauf auf den Gipfel.

Von Süden her ist der Weg etwa eine Stunde länger, und man gelangt zum Beispiel von Haggen im Sellraintal aus über die Südwestflanke zum Ziel. Dann gibt es noch einen Weg von Osten aus über die Flauringer Alm.

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