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Ausflüge: Schlechtwetter-Tipps - Museen

Ausflugsziele: Schlechtwetter-Tipps - - Museen

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

1. Tiroler Holzmuseum

Auffach, Tirol

Der beliebte österreichische Ferienort Auffach mit seinem Holzmuseum liegt in der Gemeinde Wildschönau. In dem Kirchdorf mit 917 Einwohnern befindet sich das 1. Tiroler Holzmuseum in der Ortsmitte. Hier gibt es auch einen kostenlosen Parkplatz.Inhaber Hubert Salcher ist Holzschnitzer und Bildhauer. Das Museum gründete er 1996 in seinem Geburtshaus. Seit 1998 gehört es zu den "Schatzhäusern Österreichs". Auf 1000 m² können Besucher aus aller Welt die regionalen und kunsthandwerklichen Traditionen der Holzschnitzerei bis ins 17. Jahrhundert verfolgen. Auf zwei Etagen befinden sich im Auffacher Holzmuseum über 3000 Ausstellungsstücke seltener Schnitzereien und Holzminiaturen.Die AusstellungSalchers Großvater war Leistenschuster. Die mechanische Nähmaschine, das funktionstüchtige Tischradio und die handgemachten Lederschuhe mit Holzsohlen sind in der alten Werkstatt des Holzmuseums aufbewahrt. Sie geben dem Besucher einen authentischen Einblick in die regionale Geschichte.{{gallery_1}} In der Küche nebenan befindet sich das originale Rührzeug zur Butterherstellung. Auch der Holzofen aus dem 17. Jahrhundert ist noch funktionstüchtig. Zum Haus gehört auch ein eigener Musikraum mit Konzertflügel und 65 Holzinstrumenten.Die Holzwirtschaft wird vom Holzwurm bis zum Holznagel lebhaft präsentiert. Daneben finden sich seltene und kuriose Gegenstände wie Österreichs kleinsten und größten Hobel. Seit Jahrzehnten für das Museum gesammelt, gehören auch Tirols älteste Volksliederharfe, ein Fahrrad und BH aus Holz zu den ungewöhnlichen Exponaten.Darüber hinaus erhalten die Besucher Einblick in den Lebensraum Wald, seine Funktionen und Holzarten.
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Abfüllgebäude Deferegger Heilwasser

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Nahe der Grenze zu Italien im abwechslungsreichen Osttirol befindet sich die Defregger Heilquelle. Im beschaulichen Ort St. Jakob liegt das neue Gebäude zum Abfüllen des Defregger Heilwassers. Ein breit angelegter Fußweg führt vom nächsten Parkplatz in 10-15 Minuten zum Abfüllgebäude der Quelle.Von Mythos und HeilkraftEine jahrhundertealte Legende rankt sich um die Entstehung der Heilquelle. Mystische Wesen, unter deren besonderen Schutz die Talbewohner standen, spielen dabei ebenso eine Rolle wie die besondere Lage der Quelle. Der hohe Salzgehalt des Heilwassers von Defreggen soll dem des Urmeers entsprechen. Ebenso wertvoll wie Elfenbein und Himmelsbalsam ist ein Fingerhut voll dieses Wassers, so sagt die Legende. Nach einem Weg von 2.000 Metern tritt das Wasser an der Oberfläche aus. Es wird direkt an der Bohrung aus dem Erdinneren abgefüllt. So kommen Besucher in den Genuss des unverfälschten Heilgenusses an einem Ort, der heute noch als Kraftplatz gilt.Modernes Gebäude in Verbindung ursprünglichem ErlebnisBesucher der Defregger Heilquelle erleben im neuen Abfüllgebäude nicht nur das Wasser selbst. In dem Schau- und Verkaufsraum wird auch die lange Geschichte und der sagenhafte Mythos nähergebracht. Darüber hinaus ist eine Tropfsteinhöhle in die Anlage integriert. So wird kleinen und großen Interessierten anschaulich verdeutlicht, woher das besondere Wasser stammt und über welch langen Zeitraum sich ein solcher Schatz im Erdinneren entwickelt. Unter der Woche finden täglich mehrere Führungen statt, die Geschichte, Mythos, Wissenschaft und Gesundheit miteinander verbinden. Zusätzlich zum Erlebnis vor Ort kann das Wasser und seine Heilkraft in unterschiedlichen Produkten zu Hause genossen werden. Der Verkaufsraum bietet Vieles für die gesunde Körperpflege. Eine Sprühflasche mit purem Wasser ist im Eintrittspreis bereits enthalten.
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Achenseer Museumswelt

Maurach-Eben am Achensee, Tirol

Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie ist ein Besuch in der Achenseer Museumswelt im Mauracher Ortsteil Lärchenwiese.Die Museumswelt ist wie ein kleines DorfAufgebaut ist das 8.000 m² große Museum wie ein kleines Dorf. Hauptthemen in der Ausstellung sind die Lebens- und Arbeitsweise im Alpenraum sowie historische Technik.Zunächst sollten in dem Museum nur betagte Traktoren ausgestellt werden. Schnell wuchs dann aber der Gedanke, heimisches Kulturgut und historische Technik in dem Museum zu verewigen. Neben den etwa 80 restaurierten Oldtimer-Traktoren präsentiert das Museum nun auch allerlei landwirtschaftliche Geräte und Hilfsmittel, heimisches Brauchtum und die Arbeits- und Lebensweise der Achentaler Bevölkerung.Das Traktoreum in der MuseumsweltDie Hauptattraktion der Museumswelt ist das "Traktoreum": Es gibt die umfangreiche Sammlung an Oldtimer-Traktoren, die private Sammlung von Ernst Derfeser und auch im Sparkassen-Traktoreum dreht sich alles um alte Gefährte.Die anderen Ausstellungen in der Achenseer MuseumsweltEin weiterer Teil der Museumswelt ist der im Jahr 1905 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr gewidmet: Zahlreiche Exponate aus der Gründungszeit der Feuerwehr sind hier zu sehen wie der erste Helm eines Feuerwehrkommandanten oder eine handbetriebene Kutschenspritze.Weiter gibt es viele kleine Ausstellungen zu verschiedenen Themenbereichen zu sehen. So erfährt man unter anderem Interessantes und Wissenswertes über die Polizei und die Achenseebahn.Die Tischlerwerkstatt zeigt die traditionelle Arbeitsweise des Tischlergewerbes mit Werkzeugen, die heute nicht mehr bekannt sind. Weiterhin gibt es eine Krippenausstellung, die Kinderwunderwelt und die Puppenwerkstatt, in der man etwa 500 handgemachte Puppen bewundern kann.
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Allgäuer Bergbauernmuseum

Immenstadt, Bayern

Das Museum zum Mitmachen und BegreifenDas Allgäuer Bergbauernmuseum liegt im Ortsteil Diepholz bei Immenstadt auf einer Höhe von über 1.000 m und ist das höchstgelegene Freilichtmuseum Deutschlands. Das lebendige Museum ist wie ein Bergdorf angelegt und erzählt viel über das Leben im Allgäu, ein Leben mit und in den Bergen.Umgeben von traumhafter Kulisse, machen die Besucher eine kleine Zeitreise in eine Welt vor über 200 Jahren. Die historischen Gebäude dokumentieren anschaulich das entbehrungsreiche und teils schwere Leben der Allgäuer Bergbauern.Tiere hautnah erlebenMisten, füttern, melken, das Austreiben der Tiere auf die Weide, all das ist gerade für Kinder ein sehr schönes und besonderes Erlebnis. Ein aktiv bewirtschafteter Bauernhof ist Teil des Museums, Kinder können hier den Umgang mit den Hoftieren erleben. Alte Haustierrassen wie das Allgäuer Bergschaf, Sulmtaler Hühner und das Allgäuer Braunvieh, also Kühe, gehören zum Bauernhof dazu. Auch ein Imkerhaus mit Bienenstock gehört zur Anlage und kann besucht werden.{{gallery_1}} Spannendes und Interessantes zum Thema "Rund um die Kuh" und über die Milchwirtschaft wird gezeigt. Ein begehbarer Kuhmagen macht den Weg vom Gras zur Milch im wahrsten Sinne des Wortes erleb- und begreifbar. Highlight für die kleinen Bauern ist auch der Trettraktoren-Parcours, der Erlebnisspielplatz und das Hüpfen und Toben im Heu.Kräuterführung und KäsetourAber auch für Erwachsene gibt es viel zu sehen: den schön angelegten Bauerngarten und den Kräutergarten mit seinen vielen Wild- und Gartenkräutern, die früher von den Bergbauern als Tee, Salbe, Tinktur, Öl oder zum Räuchern verwendet wurden.Das Allgäuer Bergbauernmuseum bietet zudem interessante Themenkurse für erwachsene Besucher an wie "Allgäuer Küche", "Backen im Holzofen" oder auch "Buttern und Käsen für den Hausgebrauch". Die Kurse finden in Gruppen von jeweils maximal 15 Teilnehmern statt, es sind jeweils zwei bis drei Stunden Zeit einzuplanen.Im Museumsladen kann man regionale Produkte erwerben, z.B. Honig, Marmeladen und weitere Allgäu-Andenken. Zur Einkehr empfiehlt sich die historische "Höfle-Alpe" oder, nur rund 50 m vom Allgäuer Bergbauernmuseum entfernt, die Gaststube "DreiKäseHoch".

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Alp- und Ökomuseum Colombire

Crans - Montana, Wallis

Oberhalb von Aminona eröffnete 1996 ein kleines Alpmuseum. Im "Relais de Colombire" gibt es ein Restaurant und eine Ausstellung, die über die Arbeit und Organisation auf einer Genossenschaftsalp informiert. Für diese Alpwirtschaft schlossen sich mehrere Bauern zu- sammen und beauftragten einen Senn, sich um ihr Vieh zu kümmern.Das 2010 eröffnete Ökomuseum wiederum ist der saisonalen Wanderviehwirtschaft gewidmet, bei der die Bauern mit ihren Tieren jede Saison in die Höhe übersiedelten. Die Ausstellung wird in mehreren Gebäuden gezeigt, die in der Umgebung ab- und hier originalgetreu wieder aufgebaut wurden. Diese "Maiensässen" waren einfache Hütten auf rund 1.500 m Höhe, bei denen die Bauern ihr Vieh vor und nach dem Sommer auf der Hochalp weiden ließen. Das Ökomuseum kann nur im Rahmen einer rund einstündigen Führung besichtigt werden, die regelmäßig in mehreren Sprachen stattfindet.

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Alpinarium Galtür

Galtür, Tirol

Das Alpinarium Galtür ist ein vielseitiges Ausstellungs- & Dokumentationszentrum und setzt sich aus einer Ausstellung, einem Café, einer Indoor-Kletterwand, einer Internetlounge und Seminarräumen zusammen.Allein durch seine Optik hinterlässt das Gebäude einen bleibenden Eindruck. Mit seiner modernen Gestaltung im Inneren und einer dem Ortsbild und der Natur angepassten Außenarchitektur erhielt das Museum renommierte Auszeichnungen wie das österreichische Museumsgütesiegel und einen Platz unter den Top 6 beim Europäischen Museumspreis 2007.Das Museum dokumentiert das Leben im hochalpinen Raum und ist zentraler Bestandteil der 345 Meter langen Schutzmauer, die nach der Lawinenkatastrophe 1999 errichtet wurde. Kurz nach der Lawinenkatastrophe wurde mit dem Bau der aus 700.000 kg Stahl bestehenden Schutzmauer begonnen. Im Bau wurde auch ein Gedenkraum errichtet, der an die Opfer des Lawinenunglücks erinnern soll. Die Kombination aus Ausstellungsraum und Schutzmauer ist in Europa einzigartig.Die neue Dauerausstellung "Ganz oben" präsentiert interessante Geschichten über Galtür und die Welt. Die Besucher wandeln auf den Spuren des Ortes, erfahren Wissenswertes über die Entstehung der Berge, über den Lebens- und Siedlungsraum der Einwohner bis hin zum Tourismus in Galtür.Darüber hinaus kann man im Café "Gefrorene Wasser" im Alpinarium auf der Sonnenterrasse den atemberaubenden Blick aus den Panoramafenstern genießen.Aktive Besucher können das Bergerlebnis an der Indoor-Kletterwand vertiefen und sich sportlich austoben.
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Alpine Naturschau

Bruck an der Großglocknerstraße, Salzburger Land

Auf 2.260 m Höhe direkt an der Großglockner Hochalpenstraße liegt das Museum Alpine Naturschau. Mit Schautafeln und Modellen wird hier über die Flora und Fauna der Bergwelt der Hohen Tauern informiert. Dies ist besonders an der Hochalpenstraße interessant, da diese durch fast alle außertropischen Klima- und Vegetationszonen führt.Kristalle, Murmeltiere und FlechtenIn der Ausstellung "Kristalle - Schatz der Hohen Tauern" wird ein Überblick über die Mineralien der östlichen Tauern gegeben. Ausgestellt werden unter anderem Bergkristalle, ein violetter Amethyst und ein brauner Rauchquarz. Neben einem kleinen Multimediakino, das die Welt der Murmeltiere in der "Murmi Show" zeigt, ergänzt im Freien noch der Pflanzenlehrpfad "Welt der Flechten im Hochgebirge" die Ausstellung.
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Alpsennereimuseum Hittisau

Hittisau, Vorarlberg

Das Alpsennereimuseum in Hittisau zeigt eine historische Sennküche. Hier erfahren die Besucher, wie die Bauern des Bregenzerwalds vom 18. Jahrhundert bis heute die frisch gemolkene Milch ihrer Almkühe verarbeitet haben.Hittisau hat mit seinen rund 120 Almen die österreichweit höchste Zahl dieser ursprünglichen Form der Milchwirtschaft. Beim Sennen von meist nicht pasteurisierter Milch entstehen Rohmilchkäse, Quark (Topfen) und Butter.Das Alpsennereimuseum befindet sich in der Unterführung des Hittisauer Ritter-von-Bergmann-Saals, dem Gemeindesaal des Orts. Das in traditioneller Holzbauweise errichtete Gebäude befindet sich direkt im beschaulichen Ortskern, wo die Straßen Kirchbühl und Hittisau aufeinandertreffen.Führungen mit dem Käsemeister{{gallery_1}} Das Alpsennereimuseum kann nur bei Führungen besichtigt werden. Ein erfahrener Käsemeister zeigt den Gästen, wie auf traditionelle Weise Käse hergestellt wird. Die Führungen finden jeweils mittwochs um 10:00 Uhr statt.Historische Werkzeuge und Gerätschaften, mit denen Senner und Sennerin in früheren Jahrhunderten arbeiteten, werden gezeigt und genutzt. Auch eine Käseverkostung gehört zur Führung. Eine Anmeldung ist jeweils am Vortag bis 12:00 Uhr beim Tourismusbüro Hittisau möglich.Käsespezialitäten aus dem BregenzerwaldNeben der praktischen Vorführung erfahren die Besucher auch Wissenswertes über die Geschichte der Käseherstellung in Text, Bild und Film. Insbesondere dank der frühzeitig eingeführten Herstellung von haltbaren Käsespezialitäten wurden die heimischen Produkte überregional vermarktet. Noch heute ist die Milch- und Milchviehwirtschaft ein bedeutender Erwerbszweig von Hittisau. Seit 1978 übernimmt die neue Hittisauer Molkerei die Milchverarbeitung und Käseherstellung. Das Alpsennereimuseum trägt wesentlich dazu bei, die historischen Traditionen der Sennwirtschaft zu bewahren.
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Alte Saline Bad Reichenhall

Bad Reichenhall, Bayern

Die Alte Saline in Bad Reichenhall erhielt bereits im Jahr 1846 den Titel „Schönste Saline der Welt“ und gehört heute zu den wichtigsten Industriedenkmälern Bayerns.Im Stollensystem der Saline lernen die Besucher anschaulich alles Wissenswerte über Salz, auch „weißes Gold“ genannt, und über dessen Abbau. Unter König Ludwig I. wurde die Saline, die nach einem Stadtbrand fast vollständig vernichtet wurde, neu aufgebaut. Bis heute sprudeln hier unterirdisch die Solequellen.Ein Rundgang durch die Alte SalineEin Besuch durch die Alte Saline führt zunächst an den gigantischen Wasserrädern vorbei, die 13 Tonnen wiegen und einen Durchmesser von 13 Metern haben, hinein in die unterirdischen Stollensysteme.Die Salzgrotte ist eine natürliche Höhle, die im Jahr 1795 entdeckt wurde. Sie ist 280 m² groß und 5 m hoch. In der Karl-Theodor-Quelle sehen Besucher die Pumpe, die über ein 103 m langes Gestänge angetrieben wird. Von hier aus fließt die Sole in den Hauptschacht. Mittlerweile wird die gewonnene Sole ausschließlich zu Kurzwecken eingesetzt.Über den Hauptbrunnenschacht gelangen die Besucher schließlich ins Salzmuseum. Hier gewinnt man einen spannenden Einblick in die Geschichte Bad Reichenhalls und der Alten Saline. Außerdem gibt es hier zahlreiche Exponate und Videodokumentationen, die anschaulich die Geschichte des Salzes erklären.Im Salzshop gibt es ein großes Sortiment an Gewürzsalzen, Gesundheits- und Wellnessprodukten. Außerdem findet man hier Stein- und Gourmetsalze.Nebenan befindet sich das moderne Markenmuseum, das nicht nur alles Wissenswerte über das „Weiße Gold“ vermittelt, sondern auch die Geschichte der Marke „Bad Reichenhaller“ erläutert.
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Angelika-Kauffmann-Museum

Schwarzenberg, Vorarlberg

Die Gemeinde Schwarzenberg liegt im Bezirk Bregenz. Sie gehört zum österreichischen Bundesland Vorarlberg und ist durch das Musikfestival Schubertiade bekannt geworden. Das Angelika-Kauffmann-Museum befindet sich auf 200 m² Ausstellungsfläche im Wirtschaftstrakt des ehemaligen Kleberhauses.Ein Mix aus Altertum und Moderne{{gallery_1}} Hier wurde Altes mit Modernem geschickt vereint. Geplant von den Bregenzer Architekten Dietrich & Untertrifaller entstand ein musealer Ort mit wechselnden Ausstellungen zu Originalwerken der verstorbenen Künstlerin.Das 1913 gegründete Heimatmuseum zur Bregenzerwälder Wohnkultur ist im vorderen Gebäudeteil des 450 Jahre alten Hauses untergebracht. Neben Trachten, Tonwaren, Geräten, Musikinstrumenten, Waffen, Grabkreuzen und religiöser Kleinkunst sind über drei Etagen verschiedene Wohnräume zu besichtigen.Schwarzenbergs berühmte KünstlerinAngelika Kauffmann war eine Malerin des Klassizismus und ihrer Zeit weit voraus. Sie wurde 1741 in Chur geboren. Ihr Vater stammte aus einfachen Verhältnissen in Schwarzenberg. Nach dem Tod der Mutter zogen beide in den Bregenzerwald. Als Kunst- und Kirchenmaler lehrte Joseph Kauffmann seiner Tochter bereits frühzeitig die Technik der Malerei. Schon im zarten Alter von 16 Jahren erhielt die angehende Künstlerin erste Aufträge zu Portraits. Später entstanden die Apostelfresken in der Schwarzenberger Barockkirche.Ihre Ausbildungsjahre verbrachte sie in Rom. In Italien wurde sie in die Kunstakademien von Florenz, Rom und Bologna als Ehrenmitglied berufen. Bei einem mehrjährigen Aufenthalt in England avancierte sie zu einer Berühmtheit in der Historienmalerei. Nach ihrer Hochzeit kehrte sie nach Rom zurück, wo sie bis zu ihrem Tod 1807 in einem eigenen Atelier arbeitete. Das Angelika-Kauffmann-Museum wurde zum 200. Todestag der Künstlerin im Jahr 2007 eröffnet.
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Antikenmuseum Basel

Basel, Basel Region

Im Antikenmuseum Basel widmet sich der Kunst und Kultur aus dem antiken Mittelmeerraum, dazu gehören Stücke aus Ägypten, Griechenland, Italien, der Etrusker und aus dem römischen Reich. Den Schwerpunkt der Sammlung bilden Kunstwerke aus den Jahren 4.000 v. Chr. bis 400 n. Chr. Es ist schweizweit das einzige Museum dieser Art. Zu den Dauerausstellungen des Museums gehören “Die Griechen und ihre Welt. Identitäten und Ideal” und “Ägypten. 3000 Jahre Hochkultur am Nil”, dazu kommen Wechselausstellungen. Im Skulpturengarten kann man zudem wetterbeständige Kopien bekannter griechischer Statuen bewundern.

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Apothekermuseum Foletto

Riva del Garda, Trentino

Im Apothekermuseum Foletto in Val di Ledro erlebt man eine wahre Zeitreise in die pharmazeutische Geschichte des Pharmalabors Foletto. Ehemalige Destillierkolben, Apparate, Stössel und viele andere Geräte sind in dem Museum im Ledrotal zu besichtigen - sie alle haben seit Anfang des 20. Jahrhunderts zum Erfolg des pharmazeutischen Labors Foletto beigetragen.Apotheke Foletto als Werkstätte für PharmazeutikaDas Labor wurde einst neben der Apotheke Foletto geführt. Zu früheren Zeiten war es eine kleine, aber erfolgreiche Werkstätte, die abwechslungs- und umfangreiche Pharmazeutika herstellte. Die Produktion reichte von Injektionsampullen über gesunde Obstsäfte bis hin zu pharmazeutischen Spezialitäten, die man selbstverständlich alle registrieren ließ.Auch heute noch erzeugt die Familie Foletto nach wie vor mit viel Leidenschaft, jahrhundertelanger Sorgfalt und beruflicher Kompetenz Liköre und Säfte. Besucher sind herzlich eingeladen, in dem kleinen Museum Interessantes über die vergangenen Zeiten zu erfahren. Im Labor dürfen die Gäste gerne auch selbst Hand anlegen und verschiedene Naturkosmetik-Produkte wie Cremes aus wilden Malven oder aus Ringelblumen herstellen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einige moderne Kreationen zu kosten, wie einen erstklassigen Likör oder das berühmte Picco Rosso. In dem Apothekermuseum Foletto wird die Nostalgie und Liebe für handgefertigte, erstklassige Produkte seit jeher intakt halten und dies schmeckt man als Gast auch noch in den modernen und gleichzeitig unverwechselbaren Produkten von Foletto.Museum Foletto: Infos und KontaktDas Museum Foletto durfte bereits im Jahr 2000 Eröffnung feiern und wurde 2011 komplett renoviert und umgebaut. Um das Museum und seine Geschichte zu entdecken, werden in regelmäßigen Abständen geführte Besichtigungen angeboten und auch besondere Aktivitäten finden mehrmals im Jahr statt. Diese Termine sind in der Regel kostenpflichtig und können nur mit vorheriger Reservierung besucht werden.

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Appenzeller Schaukäserei

Stein, Ostschweiz

In der Appenzeller Schaukäserei lernt man den berühmten Appenzeller Käse ganz genau kennen: In der Erlebnisausstellung erfährt man mehr über die Herstellung des Käses, der Tradition der Appenzeller und die landschaftliche Schönheit der Region. So kann man beispielsweise seine eigene Kräutermischung zusammenstellen, einen Blick in den Käsekessi werfen und einen virtuellen 360° Blick in die Appenzeller Berglandschaft genießen. Kinder entdecken die Appenzeller Welt gemeinsam mit der Maus “Chäsli Jakob”, für sie gibt es außerdem einen großen Spielplatz mit großem Käsehaus mit Kletterwand.Führungen und Degustationen in der KäsereiJeden Mittwoch und Samstag um 14:00 Uhr findet eine öffentliche Führung statt, bei der man einen Blick hinter die Kulissen werfen kann. Die Teilnahme kostet 12 CHF für Erwachsene. Wer möchte, kann auch eine Käse-Degustation buchen und die fünf beliebtesten Käsesorten mit Brot genießen. Buchbar sind auch ein Appenzeller Vesper-Plättli oder “Bier trifft Käse”.Käse kaufenIm Spezialitätengeschäft kann man an der offenen Theke mehr als 80 verschiedene Käsesorten erstehen. Außerdem gibt es im Shop verschiedene weitere Hausprodukte, Geschenkkörbe und Geheimnisboxen.
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Appenzeller Volkskunde-Museum

Stein, Ostschweiz

Das Appenzeller Volkskunde-Museum zeigt appenzellische Sennen-Kultur und gibt Einblicke in die Textil-Heimindustrie. Mit Live-Vorführungen werden Geschichte und Thema interessant und spannend vermittelt. In der großen Dauerausstellung des Erlebnismuseums kann man Bauern- und Möbelmalerei des 18. bis 20. Jahrhunderts bewundern, außerdem Highlights wie die “Gaiser Wände” und eine Handstickmaschine von 1905. Regelmäßige Aktivitäten wie Käsen in der Alphütte, Weben am Plattstich-Webstuhl oder Sticken an der Handstickmaschine machen Geschichte erlebbar. Abgerundet wird das Angebot des Museums durch Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen, wie “Reisen ins Appenzellerland - 1750 bis heute”.
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Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Konstanz, Baden-Württemberg

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg, kurz ALM genannt, befindet sich ganz in der Nähe des Rheinufers in Konstanz.An jedem ersten Samstag im Monat können Besucher das Museum inklusive aller Sonderaustellungen kostenlos besichtigen.Die Dauerausstellung im ALMAuf einer Fläche von 3.000 m² und drei Etagen wird die Dauerausstellung des ALMs gezeigt. Sie beschäftigt sich mit Funden und Erkenntnissen der Archäologie des Lands Baden-Württemberg.Erdgeschoss{{gallery_1}} Im Erdgeschoss finden die Besucher allgemeine Informationen zur Arbeitsweise und Methodik der Archäologie, z. B. im Archäologischen Ausgrabungsraum. Im Raum "Der Mensch" erfährt man, wie Gräber und Knochenfünde analysiert werden. Die "Schifffahrtsabteilung" erzählt die interessante Geschichte der Schifffahrt in Südweestdeutschland, auf dem Rhein und dem Bodensee. Auch der Museumsshop ist im Erdgeschoss zu finden.Erster StockIm ersten Stock des ALMs sind Exponate von der Jungsteinzeit bis zur Späten Neuzeit ausgestellt: So kann man sich unter anderem die Welt der Pfahlbauten ansehen, eine römische Stadt aus dem Untergrund und die Geschichte der Ludwigsburger Porzellanmanufaktur ansehen.Zweiter StockDas zweite Obergeschoss präsentiert die Archäologie des Mittelalters: Alltag und Kultur in mittelalterlichen Städten, was man aus Latrinen lernen kann und wie alte Gruften aufgebaut waren. Das Highlight in diesem Stockwerk ist, dass kurze Hörspiele veranschaulichen die Einblicke in diesen Teil der Ausstellung.Highlight für Kinder: Die jährliche Sonderausstellung Playmobil-Ausstellung © Archäologisches Landesmuseum Baden-WürttembergJedes Jahr in der Vorweihnachtszeit findet im ALM bereits seit 2006 eine Sonderausstellung statt, die vor allem Kinderherzen höher schlagen lässt: Archäologie & Playmobil. Anhand der Spielzeugfiguren wird immer ein neues geschichtliches Thema vorgestellt: Ritter, Wikinger, Ägypter waren bislang bereits im Mittelpunkt. Im Jahr 2019 heißt die Sonderausstellung "Römisch Way of Life": Hier soll das Alltagsleben ganz normaler römischer Bürger veranschaulicht werden.
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Archäologisches Museum Giovanni Rambotti

Desenzano del Garda, Lombardei

Das Bronzezeitalter und seine faszinierende Zeugnisse, die prähistorischen Kulturen der Region und deren Geschichte sind beheimatet im archäologischen Stadtmuseum Giovanni Rambotti in Desenzano direkt am Gardasee. Seit 1990 ist das Archäologiemuseum in einem Kreuzgang eines Klosters untergebracht. Das ehemalige Gotteshaus Santa Maria del Carmine wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein wichtiger Teil der Geschichte des Museums.Der heimischen Geschichte auf der SpurDer südliche Teil des Gardasees gilt auch heutzutage noch als bevorzugtes Ausgrabungsgebiet. Versunkene Pfahlbauten im See zeugen von einer blühenden Vergangenheit und sind natürlich beliebte Anlaufpunkte für Geschichtsforscher.Umbau und Renovierungsarbeiten im Jahr 2011 hoben das Museum auf ein wissenschaftlich anerkanntes hohes Niveau. Das Archäologische Stadtmuseum Giovanni Rambotti ist zu einem Besuchermagneten der gesamten Gardaseeregion geworden und bietet für Jung sowie Alt Geschichtsunterricht zum Anfassen an. In fünf Bereichen aufgeteilt werden die Besucher durch die verschiedenen Epochen geführt. Das Museum befindet sich direkt im Ortskern von Desenzano am südlichen Zipfel des Gardasees.{{gallery_1}}Königlicher Inspektor für Ausgrabungen und Denkmäler - Giovanni RambottiVon der Steinzeit bis hin zur Bronzezeit, viele Informationen werden mit Ausstellungsstücken untermalt und faszinieren die Besucher. In späteren Zeitepochen waren es die landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die für den Aufschwung der Region rund um den Gardasee standen. So findet sich hier auch der älteste ausgestellte Pflug der Welt. Die Kornkammer Norditaliens, der venezianische Handel, alles wird im Museum ausführlich dokumentiert und dargestellt. Namensgeber des Museums ist Giovanni Rambotti, der erste Bürgermeister der Ortschaft und als "Königlicher Inspektor für Ausgrabungen und Denkmäler" der Region Desenzano bekannter Gönner. Von 1860 bis 1862 war Rambotti federführend als Bürgermeister einer der Förderer der Ausgrabungen.
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Archäologisches Talschaftsmuseum St. Jakob

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Der Musikpavillon von St. Jakob im idyllischen Osttiroler Defereggental beherbergt das Archäologische Talschaftsmuseum St. Jakob. Dort lädt die Ausstellung "Zeitreise Defereggen" dazu ein, einen Blick in die spannende Vergangenheit des Ortes und des Tales zu werfen.Von der Steinzeit bis zur Blüte des BergbausSeit 2005 besteht die Ausstellung im Untergeschoss des Mehrzweckpavillons der Gemeinde St. Jakob. Gezeigt werden beeindruckende Exponate, die der Wiener Kinderarzt und leidenschaftliche Archäologe Dr. Walter Potacs in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen hat. Neben Steinwerkzeugen und Waffen aus der Gegend um den Hirschbühel, die zu den ältesten steinzeitlichen Funden Osttirols zählen, wird ein Tausend Jahre alter Einbaum aus dem Obersee präsentiert. Dieser Einbaum hängt wohlkonserviert in einer Glasvitrine von der Decke und gehörte wohl dem Fischer des Bischofs von Brixen. Dieser Bischof war gleichzeitig Fürst und Eigentümer des Sees. Ausstellungen aus Kirchengrabungen belegen zudem die Präsenz der Römer im Tal.Historische Zeugnisse und MünzfundNeben beeindruckenden Funden aus den Bergwerken im Trojertal vom 17. Jahrhundert, zählt der Münzfund aus der Kirche St. Veit (15. bis 18. Jahrhundert) zu den herausragenden Ausstellungsstücken. Sehenswerte historische Dokumente aus dem 18. Jahrhundert sowie Dinge des täglichen Lebens ergänzen die interessante Zeitreise in die Vergangenheit. Der Besucher wird in den zwei Räumen interaktiv in das Geschehen miteinbezogen und erhält einen authentischen Eindruck vom Leben im Tal vor Jahrhunderten und Jahrtausenden.Informationen zum BesuchDer Eintritt in das Talschaftsmuseum ist kostenlos. Es liegen Broschüren in deutscher und italienischer Sprache aus. Auf Wunsch können individuelle Führungen vereinbart werden.
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Ars Electronica Center

Linz, Oberösterreich

Das Ars Electronica Center in Linz bezeichnet sich selbst als Museum der Zukunft und will zeigen, wie die modernen Technologien unser Leben verändern.Das Konzept des MuseumsDas AEC wurde 1996 eröffnet und 2007 umgebaut und vergrößert. Seitdem wird in der Ausstellung in vier Laboren die Cyberwelt von heute und morgen präsentiert. Gezeigt werden über 50 interaktive Installationen, die zumeist eine Mischung aus Kunst, Wissenschaft und Technologie darstellen. Ziel ist es, die Zukunftstechnologien Menschen allen Alters näher zu bringen. Neben der Dauerausstellung gibt es immer wieder Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen. Außerdem werden regelmäßig Veranstaltungen, Workshops und Vorträge im Ars Electronica Center abgehalten.
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Art Brut-Museum

Klosterneuburg, Niederösterreich

Geschichte und Gegenwart des künstlerischen Schaffens in Gugging wird in diesem Museum präsentiert. Das Museum ist in das international einzigartige Art/Brut Center integriert. Im Rahmen der permanenten, sich jedoch immer verändernden Präsentation der Künstler aus Gugging, die im nahe gelegenen Haus der Künstler ihr Zuhause haben, finden auch regelmäßige Sonderausstellungen statt, sie zeigen Werke internationaler Art-Brut-Künstler, wie Adolf Wölfli, Aloïse, Michel Nedjar oder Bill Traylor.In der galerie gugging findet der Kaufinteressierte neben den Werken der Künstler aus Gugging auch internationale Art Brut. Ebenfalls zum Besuch lädt das für alle Interessierten zugängliche offene Atelier ein.
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Augustinermuseum Rattenberg

Rattenberg, Tirol

Das Augustinermuseum ist im ehemaligen Augustiner-Eremitenkloster untergebracht.Kurze KlostergeschichteBereits im Mittelalter war Rattenberg ein beliebter Handelsort. Da der Ort keine selbstständige Pfarre war, wurde 1384 vom Pfandinhaber Johann Kummersbrucker ein Kloster gestiftet. Es wurde zur Seelsorge der Bevölkerung geschaffen und zur Grablege der Familie Kummersbrucker.Die Grabsteine Johann Kummersbruckers und seiner Frau können beide in der Klosterkirche besichtigt werden. Sie gehören zu den bedeutendsten sepulkralen Denkmälern Österreichs.Im Jahr 1971 wurde das Kloster aufgegeben und 1979 wurde die Idee zur Gründung des Augustinermuseums geboren.Das AugustinermuseumIm Jahr 1979 begann die Idee zur Planung des Augustinermuseums: Da die Rattenberger Kirchen in einem desolaten Zustand waren, wollte man sich mit Hilfe neuer Einnahmequellen erhalten.Zwischen 1989 und 1993 wurde der Klosterkomplex im gesamten renoviert und am 1. Mai 1993 konnte das Augustinermuseum Rattenberg eröffnet werden.Die MuseumsammlungDa es zu Beginn keine vorhandene Sammlung gab, machte es sich das Museum zur Aufgabe, verschollene und vergessene Kirchen- und Kulturgüter zu finden und auszustellen.Die Exponate, die im Augustinermuseum ausgestellt werden, gliedern sich in fünf Themengruppen: gotische Plastiken, Altargeräte, Paramente, Barock und religiöse Volkskunst.Auch die Ausstellungsräume sind sehenswert, da sich hier die Geschichte des Ordens und Tiroler Architektur aus drei Jahrhunderten wiederfindet.

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