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Ausflüge: Schönwetter-Tipps - Bauwerke

Ausflugsziele: Schönwetter-Tipps - - Bauwerke

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Highlight, Wandern & Bergsport, Natur, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Pfad durch die Gletscherspalte

Kaunertal-Feichten, Tirol

Die begehbare Gletscherspalte am Kaunertaler Gletscher auf 2.750 m Seehöhe verspricht Abkühlung. Bei den kostenlosen Führungen zur Gletscherspalte erfährt man Interessantes zum Thema Gletscher – von der Entstehung bis zum Abschmelzen...40 Meter lang, ca. 3 Meter hoch und etwa 1,5 Meter breit ist die Attraktion am Kaunertaler Gletscher. Besucher bietet sich die Möglichkeit Gletschereis ganz aus der Nähe zu Bestaunen und Befühlen. "Es hat schon etwas ganz Eigenes, ja sogar ein wenig etwas Mystisches", meinen die Besucher begeistert, wenn man durch den Eistunnel geht. Mindestens 100 Jahr alt ist das Eis, das im Laufe der Jahre aus dem Nährgebiet des Weisseeferners bis in den Bereich der Gletscherzunge, wo die Spalte begehbar gemacht wurde, geflossen ist. Informationen zum Thema Gletscher: Es ist allerdings nicht nur die Spalte allein, die den Besuchern das "feeling" Gletschereis näher bringen soll. Auf mehreren Schautafeln auf dem ca. 500 Meter langen Weg vom Gletscherrestaurant bis zur Gletscherspalte werden dem Betrachter Wissenswertes und Besonderheiten eines Gletschers erklärt. Wie entstehen Gletscherspalten und das Gletschereis, wie viele Gletscher gibt es in Österreich, usw.? Diese und ähnliche Fragen werden beantwortet - auf dem Weg hin zur Gletscherspalte, die kostenlos besichtigt werden kann. Kostenlose Führungen im Juli und August von Montag bis Freitag.
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Alpine Straße der Romanik

Mals, Südtirol

Die Alpine Straße der Romanik - Stiegen zum HimmelZwischen dem Schweizer Engadin und dem Südtiroler Vinschgau erstreckt sich die Alpine Straße der Romanik - die sogenannten "Stiegen zum Himmel". Hierbei handelt es sich um eine Perlenkette mittelalterlicher Bau- und Sakralkunst innerhalb eines grenzübergreifenden Wander- und Kulturprojekts.Das Erfassen der Bauwerke nach dem architektonischen Schwerpunkt der Romanik sollte dafür sorgen, dass auch weniger touristisch bekannte Bauwerke nicht in Vergessenheit geraten. So kann man auf der alpinen Straße der Romanik allein in der Kulturregion Vinschgau diverse Burgen, Schlösser, Klöster, aber eben auch kleinere Kapellen, Dörfchen und Städtchen, die vorwiegend romanisch geprägt sind, erlaufen, erwandern und erfahren.Spannendes KulturerlebnisAuf der Kulturreiseroute begegnen dem Wanderer vorwiegend Sakralbauten aus der Zeit der Früh- und Hochromanik, aber auch Burgen, die kleinere oder größere Geheimnisse bereit halten. Eine von ihnen ist Hocheppan, wo ein Fresko in der Kapelle den ersten Knödel der Welt darstellt. Ebenfalls zur Straße der Romanik gehören das Benediktinerstift Marienberg oberhalb Burgeis und die St.-Benedikt-Kirche in Mals. Als ältester Sakralbau der Route gilt St.-Johann-Kirche in Prad am Stilfserjoch.Die Straße der Romanik mit ihren karolingischen und romanischen Kleinodien befindet sich im Siedlungsgebiet der Rätier und im Zentrum der Macht Karls des Großen. So zahlreich sakrale Bauten vertreten sein mögen, der kulturhungrige Wanderer findet auch eher profane Ausflugsorte wie die Stadt Glurns, das Schloss Tirol in Dorf Tirol und den Fröhlichsturm in Mals.Wie der Name "Stiegen zum Himmel" schon sagt, geht es zuweilen bergauf und bergab - manche der Kulturstätten können nur zu Fuß besucht werden.
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Ansitz Mühlrain

Latsch, Südtirol

Der barocke Ansitz Mühlrain liegt in der knapp 5.200 Einwohner zählenden Gemeinde Latsch im Vinschgau. Sie steht am westlichen Ortsende des idyllischen Örtchens Richtung Reschenpass. Das Anwesen ist der ehemalige Stammsitz der Herren von Latsch. Von der Vielzahl bemerkenswerter Sehenswürdigkeiten ist dieses Anwesen, zu dem auch die ebenfalls barocke Kapelle St. Anna gehört, eine der bedeutendsten. Er beeindruckt sowohl mit seiner äußeren Erscheinung als auch seinem Innern.GeschichtlichesIm Jahre 1580 erwarb Graf Kleinhans, ein Feldhauptmann in Spanien den Ansitz Mühlrain. Zu dieser Zeit erhielt dieser stattliche Bau, der aufgrund seiner rötlichen Fassade bzw. deren Rötelzeichnungen auch "Rotes Schloss genannt wird, seine heutige Form. Ab dem Jahr 1619 nannte sich die Familie Kleinhans von Mühlrain. Erbaut wurde sie im 17. Jahrhundert neben dem Ansitz von der Familie Kleinhans. Von 1772 bis 1820 befand sich das Anwesen im Besitz der Familie Froschauer.Ein beeindruckender BauDer Ansitz Mühlrain ist ein stattlicher Viereckbau mit zwei schmucken polygonalen Eckerkern und regelmäßigen Fensterreihen. Besonders auffällig sind die schmückenden Stuckarbeiten und Wandmalereien in Grisailletechnik (Grau in Grau) an der Außenfassade. Zudem befindet sich an der Fassade ein Getäfel, auf dem das Baujahr 1580 zu sehen ist. Im Innern des Anwesens befinden sich sehenswerte Holz- und Stuckdecken jeweils aus dem 18. Jahrhundert.Die Kapelle der Heiligen AnnaEin besonderes Highlight ist die St.-Anna-Kapelle, die Bestandteil des Ansitzes Mühlrain ist. Über ihrem Portal thront die Wessobrunner Madonna im Rosenkranz von dem Barockbildhauer Gregor Schwenzengast. Im sogenannten Volutengiebel, einer für den Barock und die Renaissance typischen Giebelform, ist ein weißes Marmorrelief der Maria Immaculata in Blattrahmung zu sehen. Das Rundbogenportal dieser prächtigen kleinen Kapelle wird auf beiden Seiten von drei Säulen flankiert. Das Innere besticht mit einem Altarraum mit bewegtem Gebälk und vier Säulen sowie einem Altar und einer Holzskulptur aus dem 17. Jahrhundert. Zusammen mit der stilgleichen Kapelle St. Anna ergibt der Ansitz Mühlrain ein harmonisches Gesamtbild.Da sich das Anwesen in Privatbesitz befindet, kann es nur von außen besichtigt werden.
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Archäologischer Park Cambodunum

Kempten, Bayern

Antike Siedlungen und Tempel mitten in KemptenKempten - zu römischer Zeit trug es den Namen Cambodunum - war einst das zivile Verwaltungszentrum und Sitz des Stadthalters der Provinz Rätien. Die Überreste der einstigen antiken Römersiedlung Cambodunum können im Archäologischen Park Cambodunum (APC) am Stadtrand von Kempten besichtigt werden. Der 1983 eröffnete Park gibt einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt der Römer und deren Stadtleben vor über 2000 Jahren.Seit 1885 wurde der Park der im 1. Jahrhundert n. Chr. in Stein erbauten Römerstadt Cambodunum durch die vielen Ausgrabungen nach und nach erschlossen. Anhand begleitender Ausstellungen im Archäologischen Park kann der Besucher das Leben in dieser Römerstadt hautnah miterleben.Lebendiges Bild einer längst vergangenen ZeitGezeigt werden hier wiederhergestellte Gebäude der antiken Siedlung und es ist gelungen, ein lebendiges Bild der Anlage in der römischen Zeit nachzuzeichnen. Zu sehen sind der rekonstruierte gallorömische Tempelbezirk mit verschiedenen Tempelbauten und Altären aus Stein. Schautafeln und archäologische Fundstücke vervollkommnen das lebendige Bild des Tempelbezirks und der römischen Götterwelt.Forum und BasilikaDas Forum ist der interessanteste Baukomplex der Ausstellung: Hier sind die Grundmauern der Basilika zu sehen, dem damals wohl prachtvollsten Versammlungsraum der Stadt. Das Forumsgelände ist jederzeit frei zugänglich.Die "Kleinen Thermen" sind eines der frühesten bekannten Beispiele antiker Badegebäude nördlich der Alpen. In einem Ausstellungsgebäude kann man die originalen Grundmauern, Böden, Heizkeller und Kanäle der einstigen Thermenanlage besichtigen. Ein großes Gesamtmodell der Thermenanlage sowie Schautafeln zeigen eindrucksvoll das antike und römische Badewesen.Museumsshop und CaféDie Taberna am Tempelbezirk ist ein Museumsshop und ein kleines Café. Hier finden sich kleine römische Mitbringsel, Postkarten und Andenken oder man stärkt sich mit einem kleinen Imbiss und Getränken. Außerdem gibt es hier besondere Spezialitäten nach original römischem Rezept wie Honiglebkuchen oder Würzwein.

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Archäologischer Park Carnuntum

Bad Deutsch - Altenburg, Niederösterreich

Im befestigten Winterlager von Kaiser Tiberius pulsierte das Leben. Nicht nur Soldaten, sondern auch Familien, Handwerker und Händler lebten in Carnuntum, das um 6 n. Chr. errichtet wurde. Wie das Lebens eines Römers damals aussah, kann nun im archäologischen Park dank umfassender Grabungen und detailgetreu rekonstruierter Wiederaufbauten hautnah erlebt werden.

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Astronomische Uhr am Rathaus

Ulm, Baden-Württemberg

Astronomie auf einen BlickDie aus dem Mittelalter stammende, astronomische Uhr wurde im Jahr 1581 vom Großuhrmacher Isaak Habrecht angefertigt. Sie beeindruckt mit ihren vier Zeigern, drei Kreisen und vielen Details. Das Original verfügte über weitere Elemente, die während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurden. Erhalten blieben lediglich die Teile der heutigen Uhr.Zeiger und KreiseIm äußeren Ring zeigt der Stundenzeiger (Hand) die Uhrzeit auf einer 12-Stunden-Skala an. Der innere Ring, mit einer 2-mal-12-Stunden-Skala, wird von einem Ring aus Tierkreiszeichen umrandet. Die weiteren Zeiger stellen die Sonne, den Mond und einen Drachen dar.Was zeigt die Uhr?Wer es versteht, die Stellung der Zeiger und des Tierkreises richtig zu deuten, der kann über 15 verschiedene Daten und Ereignisse ablesen. Darunter die Sonnenzeit, die Mondphasen oder auch eine eventuelle Sonnen- oder Mondfinsternis.
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Audi Arena Oberstdorf

Oberstdorf, Bayern

Eines der schönsten und modernsten Skisprungstadien der WeltDie Audi Arena liegt direkt unter dem Schattenberg und umfasst fünf Schanzen. Dies sind zum einen die Großschanzen HS 137 und HS 100 und 3 weitere Kleinschanzen. In der Audi Arena findet alljährlich Ende Dezember das Eröffnungsspringen der Internationalen Vierschanzentournee statt.{{gallery_1}} Im Februar 2005 wurden am Schattenberg die Sprungwettbewerbe im Rahmen der FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften ausgetragen. Auch im Sommer finden zahlreiche Veranstaltungen im Stadion statt, wie z.B. der FIS Sommer Grand Prix in der Nordischen Kombination, der Adrenalin Day, das Open Air Kino und viele mehr. Außerdem besitzt das Stadion zahlreiche Tagungsräume und ein außergewöhnliches Outdoorangebot, wie beispielsweise den Skywalk-Kletterpark zwischen den beiden Großschanzen.Der SchanzenturmBesucher können bequem mit dem Aufzug auf den Schanzenturm gelangen und die grandiose Aussicht genießen. Vom Eingang führt ein kurzer Spaziergang entlang des Auslaufs zum Schrägaufzug. Mit diesem werden die 85 Höhenmeter hinauf zum Schanzentisch überwunden. Weiter geht's mit dem Lift auf den Sprungturm zur Panorama-Plattform mit herrlichem Blick auf Oberstdorf und die umliegende Berglandschaft.
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Augustusbrunnen Augsburg

Augsburg, Bayern

GeschichteNeben dem Herkules- und Merkurbrunnen ist der Augustusbrunnen der älteste und imposanteste der drei Renaissance-Brunnen entlang der Maximilianstraße.Er wurde zwischen 1596 und 1600 von Adriaen de Vries entworfen und Kaiser Augustus gewidmet, der als Gründer und Wohltäter der Stadt gilt. Seitdem ziert er den Rathausplatz in Augsburg.BrunnenfigurenDie größte und wichtigste Figur ist sicherlich die 2,5 m hohe Augustusfigur in der Mitte. Am Brunnenpfeiler befinden sich vier weibliche Figuren, die für den Überfluss und den Reichtum der Stadt stehen.Für die vier Wassergottheiten am Beckenrand gibt es zwei Bedeutungen. So symbolisieren sie die vier Flüsse Lech, Wertach, Singold und Brunnenbach. Sie können aber auch den Jahreszeiten zugeordnet werden, wobei die beiden Frauen für den Frühling und den Sommer und die beiden Männer für den Herbst und den Winter stehen.Bei den Figuren handelt es sich um Kopien. Die original Bronzefiguren stehen, vor Witterung geschützt, im Innenhof des Maximilianmuseums.
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Aussichtsturm Pyramidenkogel - Keutschach

Keutschach am See, Kärnten

Höher, weiter, schönerDer Berg Pyramidenkogel ist mit 851m für sich schon ziemlich hoch und doch wollte man noch viel höher hinaus: Mit dem weltweit höchsten Holzaussichtsturm kann man jetzt den herrlichen Panoramablick aus 920 Metern Höhe genießen.Schon der in den Jahren 1966 bis 1968 errichtete, "nur" 54m hohe Vorgängerbau erwies sich mit durchschnittlich gut 100 000 Besuchern in den vergangenen Jahren als echter Publikumsmagnet. Kein Wunder: Von oben hatte man einen herrlichen Panoramablick über den ganzen Wörthersee inklusive Maria Wörth bis hin nach Klagenfurt. Im Süden reichte der Blick bis zu den Karawanken, im Norden bis zu den Hohen Tauern. Das alles war schon nicht schlecht, aber der neue Aussichtsturm übertrifft das alles um Längen.Der im Juni 2013 fertiggestellte Turm bietet drei frei begehbare Aussichtsplattformen, von denen die höchste auf einer Höhe von 70,6m liegt und eine wettergeschützte Skybox. Mit einem der modernsten Panoramaaufzüge Europas oder über die Treppe erreicht man mühelos die Aussichtsplattformen.Ein weiteres Highlight ist die höchste überdachte Rutsche Europas mit einer Länge von 120 Metern.Im Restaurant mit herrlicher Aussichtsterrasse kann man sich mit saisonalen Spezialitäten und leichter Küche verwöhnen lassen.
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Bastione Riva del Garda

Riva del Garda, Trentino

Riva del Garda ist einer der beliebtesten Ferienorte am Gardasee. Die Bastione Riva del Garda ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Die Festung aus grauem Naturstein liegt auf einem bewaldeten Hügel oberhalb von Riva del Garda und dem Gardasee.Geschichte der Bastione Riva del Garda{{gallery_1}}Zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als die venezianische Herrschaft über Riva gerade beendet worden war, wurde die Bastione gebaut, um dem Dorf und seinen Bewohnern mehr Sicherheit zu bieten. Sie wurde 1703 von französischen Truppen unter der Führung von General Vendome zerstört. Im Laufe der Jahrhunderte hat die Bastion ihre ursprüngliche militärische Funktion verloren, konnte aber dank einiger Restaurationen ihren ursprünglichen Charme bewahren. Die Einrichtung einer Informationsstelle in den angrenzenden Räumen dokumentiert die neuesten Restaurierungsarbeiten. Besucher können die massive Außenstruktur und die Überreste des Inneren bewundern.Wanderung zur Bastione Riva del GardaDie Bastione ist von Riva del Garda in 20 Minuten zu Fuß über eine asphaltierte Straße einfach zu erreichen. Von der Bastione aus ist es möglich, auf einem schwierigeren Weg in ungefähr einer Stunde zur Kirche Santa Barbara auf 600 Metern und zu den höchsten Gipfeln der Rocchetta auf 1.520 Metern zu gehen. Die Aussicht von der Bastione, mit der Stadt, dem See und den Bergen rundum, ist unvergesslich. Im Frühjahr und Sommer ist in der Nähe der Bastione eine Bar geöffnet. Der Rückweg nach Riva del Garda erfolgt auf der gleichen Straße.

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Bauernhofmuseum Wagrain

Wagrain, Salzburger Land

Das Bauernhofmuseum befindet sich auf der Edelweiß-Alm auf 1.200 Metern Höhe bei Wagrain, direkt an der Mittelstation der Roten 8er-Bahn und dem Daarmoossee.Das bäuerliche Leben nachempfindenIm Bauernhofmuseum kann man die Lebens- und Arbeitsweise vergangener Zeiten nachvollziehen. Immer von Ende Mai bis Anfang Oktober können die Besucher die harte Arbeit der Bauern sowie das traditionelle Handwerk früherer Zeiten kennenlernen. Außerdem erfährt man anschaulich, wie eine Alm bewirtschaftet wurde.Auf den Spuren der BergbauernNicht nur in den rustikalen Gebäuden des Museums mit den alten Einrichtungsgegenständen kann man sich umschauen, so gibt es auch eine historische Mühle. Auch gibt es einen originalen Bauerngarten, in dem noch heute Kräuter, Gemüse und Beeren wachsen.Jeden Dienstag und Donnerstag wird im Original-Steinbackofen auf traditionelle Weise Pongauer Bauernbrot gebacken.Weitere Highlights auf der Edelweiß-AlmFür die kleinen Besucher der Edelweiß-Alm Kinder gibt es zudem einen Streichelzoo mit Ponys, Schafen und Ziegen. Außerdem gibt es einen schönen Spielplatz, auf dem man sich austoben kann.Die größeren Besucher können sich auf der Sonnenterrasse der Edelweiß-Terrasse entspannen und sich kulinarisch verwöhnen lassen. Im Anschluss kann man noch eine Wanderung rund um den Daarmoossee unternehmen.
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Begehbare Kuckucksuhr

Triberg, Baden-Württemberg

Die weltgrößten Kuckucksuhr befindet sich im Uhrenpark in Triberg. Die Maße dieser Riesenuhr sind wirklich beeindruckend: das Uhrwerk ist 4,5 x 4,5 Meter groß, der Kuckuck ist 4,5 m lang und rund 150 kg schwer, die Pendellänge misst 8 Meter und das Gewicht des Uhrwerks beträgt 6 Tonnen. Diese einzigartige Größe verschaffte ihr auch einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.Der Blick ins Innere erlaubt, die Funktionsweise einer echten Schwarzwalduhr mal ganz aus der Nähe kennen zu lernen.

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Begehbare Sonnenuhr

Neustift im Stubaital, Tirol

In Nähe zur Landeshauptstadt Innsbruck ist die begehbare Sonnenuhr ganzjährig mit der Elferbahn erreichbar. Startpunkt ist der Ortskern von Neustift, dem bekanntesten Urlaubsort im Tiroler Stubaital. Von der Bergstation am Hausberg Elfer liegt das Ausflugsziel nur fünf Minuten Gehzeit entfernt. Die begehbare Sonnenuhr in 1.815 Metern Höhe ist barrierefrei.Von der begehbaren Sonnenuhr hat man einen spektakulären Ausblick2013 wurde das Bauwerk aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Elferbahn eingeweiht. Dem Bau ging eine Idee von Dr. Norbert Span voraus. Seiner Ansicht nach dient das Bergmassiv bereits seit Generationen als Anzeiger der Tageszeit. Mit einem Innendurchmesser von acht Metern entstanden Zeitmesser und Landmarke als kugelförmige Konstruktion aus Lärchenholz. Als Schattenstab dient ein Rohr, das um ca. 47 Grad zur Horizontalen geneigt ist. Die Zeit wird von einem Metallband angelesen. Diese Zeit weicht bis zu ca. 15 Minuten von der mittleren Zeit ab. Im Sommer gilt zudem noch plus eine Stunde für die Sommerzeit.Der Aufstieg zur Aussichtsplattform ist 25 Meter lang. Besuchern bietet die begehbare Sonnenuhr einen atemberaubenden Blick über den Alpenhauptkamm und das Stubaital. Zusätzlich gibt es an der Aussichtsplattform drei Viscope-Aussichtsfernrohre, die Informationen über Berg- und Ortsnamen, Weg- und Flurbezeichnungen uvm. in das Gesehene integrieren.Der Elfer ist ein astronomischer Zeitzeiger im StubaitalDer Hausberg von Neustift war für die Bewohner des Orts schon immer ein astronomischer Zeitzeiger, der den Rhythmus der Sonne und der Natur sichtbar macht. Die Ursprungsfunktion des markanten Bergmassivs ist jetzt durch die größte begehbare Sonnenuhr erklär- und vor allem für Jung und Alt attraktiv erlebbar gemacht.Die nähere Umgebung der begehbaren Sonnenuhr erkundenAn der Bergstation des Elfers erwartet ein Panoramarestaurant mit Sonnenterrasse seine Gäste. Kindern steht ein kleiner Spielplatz zur Verfügung. Mountainbiker und Downhiller sind auf einem vier Kilometer langen Single Trail unterwegs. Die naturbelassene Strecke mit Wurzelwerk verlangt Fahrern einiges an Können ab. Der Radtransport auf den Elfer ist kostenlos. Dazu werden die Räder in spezielle Transporthaken gehangen und außen an der Kabine mitgeführt.Rund um die Sonnenuhr laden Geh-Zeiten-Wege zu Entdeckungen ein: Der Sonnenzeitweg widmet sich den Zeiteinheiten im Jahreslauf von Sonne und Mond. Auf dem Blütezeitweg steht die Blumenpracht der kargen Bergwelt im Mittelpunkt. Beide Strecken schließen sich zu einem drei Kilometer langen Rundwanderweg zusammen, der sich mit Einkehr in der Elferhütte als leichte Wanderung für Familien mit Kindern eignet. Unweit zur begehbaren Sonnenuhr gewährt der Steinzeitweg fantastische Einblicke in die Geologie, sowie den Lebensraum von Murmeltieren.
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Bergisel bei Innsbruck

Innsbruck, Tirol

Im Süden Innsbrucks liegt der Bergisel, eine 746 m hohe Erhebung, direkt neben dem Naherholungsgebiet Sillschlucht. Vom Bergisel aus hat man einen guten Blick über Innsbruck und hier oben befindet sich auch eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Zu erreichen ist der Bergisel mit verschiedenen Bahnen, unter anderem der Stubaitalbahn.Innsbrucker RiesenrundgemäldeAuf dem Bergisel wurde vier legendäre Schlachten unter der Führung des Freiheitskämpfers Andreas Hofer geschlagen. Ihm zu Ehren wurde hier auch das Andreas-Hofer-Denkmal aufgestellt.Im Jahr 1896 wurde die dritte Schlacht am Bergisel vom 13. August 1809 in einem Panorama verewigt. Auf dem Riesenrundgemälde mit einer Größe von mehr als 1000 m² sieht man die 15.000 Soldaten, die den 15.000 Tiroler Freiheitskämpfern gegenüberstehen.Umgesetzt wurde das Riesenrundgemälde von u.a. Michael Zeo Diemer, Franz von Defregger, Franz Burger und Anton Niedermaier. Im September 2010 wurde das Panorama ins Museum Tirol Panorama umgesiedelt.Museum Tirol PanoramaDas Tirol Panorama liegt am Fuße des Bergisel. Das Hauptexponat im Museum ist das Riesenrundgemälde, eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Innsbrucks.Des Weiteren gibt es im Museum noch die Dauerausstellung "Schauplatz Tirol". Anhand der vier Themenbereiche "Natur", "Religion", "Politik" und "Mensch" wird die Geschichte Tirols anschaulich erläutert. In der Ausstellung kann man unter anderem eine Seilbahngondel und ausgestopfte Tiroler Tiere wie Bären oder Biber besichtigen.Durch einen unterirdischen Gang ist das Tirol Panorama mit dem zweiten Museum am Bergisel verbunden, dem Tiroler Kaiserjägermuseum.Das Tiroler KaiserjägermuseumAuf dem Plateau des Bergisels, ganz in der Nähe des Andreas-Hofer-Denkmals, befindet sich das Tiroler Kaiserjägermuseum. Das Museum wurde von den Kaiserjägern, einer k.u.k.-Infanterietruppe, aufgebaut und konnte am 04. Oktober 1880 eröffnet werden.Es beschäftigt sich mit der Geschichte der Kaiserjäger und stellt Waffen, Uniformen, Bilder und andere Memorabilia aus. Neben der Andreas Hofer Galerie und der Tiroler Ehrenhalle werden in einem der Schauräume auch 154 Bände des Tiroler Ehrenbuchs ausgestellt, indem die Namen von gefallenen Kaiserjägern verzeichnet sind.Auf dem Freigelände des Museums können die Besucher am Ehrengrab der unbekannten Kaiserjäger den 20.000 im Ersten Weltkrieg gefallenen Kaiserjägern gedenken.Die BergiselschanzeInnsbruck ist seit dem Jahr 1952 Austragungsort der Vierschanzentournee und zu den Olympischen Winterspielen im Jahr 1964 wurde die Sprungschanze auf dem Bergisel gebaut, die Bergiselschanze. Mit der Anlaufspur als Brückenbau, dem Turm als Hochbau und dem Turmkopf als Stahlbau sind in der 2001 umgebauten Skisprungschanze am Bergisel in Innsbruck alle Sparten der Baukunst genial vereint. Verantwortlich für dieses architektonische Meisterwerk zeichnete die irakische Architektin Zaha Hadid, die schon dem Tomigaya Zaha Building in Tokio, dem Rosenthal Center for Contemporary Art in Cincinatti und der Erweiterung des Reina Sofia Museums in Madrid ihren künstlerischen Stempel aufdrückte. Nach wie vor jedes Jahr im Januar zum Austragungsort des dritten Springens der Vierschanzentournee.Doch auch im Sommer wird die Schanze genutzt. Der Auslauf der Schanze wird mit Kunststoffmatte ausgelegt, so dass man auch im Sommer springen kann. Im Turm der Bergiselschanze befindet sich das Bergisel SKY Restaurant und ein Aussichtspunkt, von dem man eine fantastische Aussicht auf die Stadt hat. Besonders schön sieht die Schanze nachts aus, wenn die Brücke zur Anlauframpe blau beleuchtet ist.
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Burg Klamm

Obsteig, Tirol

Burg Klamm gehört zu Obsteig im Tiroler Bezirk Imst und liegt unweit der Bezirkshauptstadt Innsbruck in 870 Metern Höhe. Ganz in der Nähe verläuft eine Verbindungsstraße von Nassereith nach Mötz.Die restaurierte Höhenburg ist auf drei Seiten von steilen Hängen umgeben. Über den Burggraben führt eine rekonstruierte Holzbrücke bis zum Pförtnerhäuschen. Bereits weithin sichtbar ist ein runder Bergfried. Der Palas liegt etwas tiefer und entfernter.Errichtet wurde die Anlage zwischen 1220 und 1230. Tiroler Landesfürsten nutzten sie als Jagd- und Erholungssitz. Zunächst im Besitz des Grafen Meinhard II. von Tirol ging die Burg später an die Herren von Milser über. Heute befindet sie sich im Privatbesitz der rheinischen Industriellenfamilie Hünnebeck. Ein Zutritt ist nicht möglich.Bei einer Familienwanderung die Umgebung erkundenDer freistehende Bergfried gilt als einer der bedeutendesten Tiroler Burgtürme. Das markante Bauwerk von Burg Klamm besteht aus vier Etagen mit regelmäßiger Mauerstruktur. In der ersten Etage gibt es einen Hocheinstieg.Über einen Wehrgang ist das dritte Geschoss erreichbar. Hier wurde im 17. Jahrhundert eine Kapelle eingerichtet. Heute ist der Altar als Geschenk der Besitzerfamilie in der Johanniskirche von Imst zu besichtigen.Der Palas wurde vermutlich in zwei Bauphasen erbaut. Turm und Palas sind seit dem 17. Jahrhundert über eine Zwingmauer verbunden.Am Parkplatz Grünberg in Obsteig beginnt eine Rundwanderung von 9,7 km Länge. Auf Asphalt und Forstwegen ist die Wanderung mit einer Gesamtdauer von 2,5 Stunden für Familien geeignet. Die beste Zeit für einen Ausflug liegt zwischen Mai und Oktober. Vor allem an heißen Sommertagen bietet der Weg mit einem 25 m hohen Wasserfall des Klammbachs eine willkommene Abwechslung.
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Burg St. Petersberg

Silz, Tirol

Die Burg St. Petersberg liegt westlich der Gemeinde Silz auf einem Hügel und gilt als Wahrzeichen des Orts. In der Umgebung befinden sich einige Häuser, die einen Ortsteil von Silz bilden. Erbaut wurde die Anlage spätestens im zwölften Jahrhundert, denn im Jahr 1196 kam es als "castrum novum" (Neuhaus) zur ersten urkundlichen Erwähnung. Es handelt sich hier einen sehr alten Siedlungsboden, was unter anderem Urnenfelder aus der Zeit ca. 1000 v. Chr. und Funde aus der Römerzeit belegen.Wechselvolle GeschichteEinst war die Burg im Besitz der Grafen von Tirol. Diesen diente sie als Gerichts- und Verwaltungssitz. Nach mehreren Besitzerwechseln setzte im 19. Jahrhundert der Niedergang ein. Teileinstürze und Geldstreitigkeiten gipfelten 1857 in der Zerstörung großer Teile durch einen Brand. Danach wurde hier ab 1870 die erste Tiroler Stierzucht- und Nutzviehanstalt betrieben.Zum Ende des 19. Jahrhunderts erwarb Kaiser Franz Josef I. die Ruine und leitete den Wiederaufbau ein. In der Folgezeit wurde die Burg als Erholungsheim sowie als Lazarett genutzt. 1965 fand der bis dato letzte Eigentümerwechsel statt, als das Engelwerk sie erwarb. Seit dem Jahr 1979 fungiert sie als Ordenshaus der Regelkanoniker vom Heiligen Kreuz.Die Burg in der GegenwartDie zahlreichen Besitzerwechsel und Beschädigungen hinterließen viele Spuren. Die Gebäude stammen vorwiegend aus dem 13. Jahrhundert und bilden heute eine einheitliche Anlage um den Innenhof.Unter der St. Ursula geweihten Kapelle, einst einer Doppelkapelle, liegt der Grundriss einer romanischen Kapelle aus dem 11. Jahrhundert. Der fünfgeschossige quadratische Bergfried verfügt über Rechteckzinnen, die auf den einst vorhandenen Wehrgang verweisen. Der Turm erhielt in den 1960er Jahren ein Pyramidendach. Das Ensemble wie auch die Mauerreste stehen unter Denkmalschutz.Da sich die Burg in Privatbesitz befindet, ist es nicht möglich, das Innere zu besichtigen. Zu den Außenanlagen gelangt man über einen leicht begehbaren Rundweg, der zudem auch noch zu einem Wasserfall und eine alten Mühle führt.
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Burgruine Hohengeroldseck

Seelbach, Baden-Württemberg

Die Burgruine Hohengeroldseck liegt auf dem 525m hohen Schönberg zwischen den Gemeinden Biberach/Baden und Seelbach. Die Burg wurde um 1260 erbaut und war Stammburg der Herren von Geroldseck.Im Jahre 1689 wurde die Burg durch die Franzosen zerstört und ist seitdem eine Ruine. Übrig sind heute noch die etwa 10 Meter hohen Außenmauern sowie das Hauptgebäude. Vom Wehrgang aus hat man einen herrlichen Blick ins umliegende Tal.
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Charles Kuonen Hängebrücke

Randa, Wallis

Die Charles Kuonen Hängebrücke wurde im Juli 2017 eröffnet und gilt als weltweit längste Fußgänger-Hängebrücke. Die Brücke ist Teil des Europawegs im Mattertal in der Schweiz.494 m lang ist die HängebrückeDie Hängebrücke verläuft in 85 Metern Höhe über das Steinschlaggebiet oberhalb von Randa im Mattertal. Sie ist 65 cm breit, rund 500 Meter lang und dank eines besonderen Dämpfungssystems schwingt sie nur minimal. Die Brücke verbindet die beiden Teile des Europawegs von Grächen nach Zermatt und ist Ersatz für die Europabrücke, die von einem Steinschlag zerstört wurde. Benannt ist die Brücke nach Charles Kuonen, der für den Bau 100.000 CHF spendete.{{gallery_1}}Die Charles Kuonen Hängebrücke ist ab Randa in rund 2 bis 2,5 Stunden Wanderzeit zu erreichen, von Grächen und Zermatt beträgt die Gehzeit sechs bis sieben Stunden.
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Dachstein Hängebrücke und Treppe ins Nichts

Ramsau am Dachstein, Steiermark

Eine weitere Attraktion am Dachsteingletscher ist die Dachstein Hängebrücke, die an der Bergstation der Dachstein Gletscherbahn zu finden ist.Die Dachstein Hängebrücke ist Österreichs höchste HängebrückeVon Österreichs höchster Hängebrücke fällt der Blick 400 m in die Tiefe, rundherum sieht man das Bergpanorama des Dachsteinmassivs. Die Brücke ist 100 m lang und einen Meter breit und hat ein 130 cm hohes Geländer. Wer besonders mutig ist, überquert die Hängebrücke komplett und gelangt zur "Treppe ins Nichts".Am Ende der Hängebrücke befindet sich die “Treppe ins Nichts”Wer auf der Hängebrücke noch nicht genügend Nervenkitzel verspürt hat, kann sich auf die "Treppe ins Nichts" wagen: 14 schmale Stufen führen auf ein Glaspodest, das direkt in der Felswand in 400 Metern Höhe über dem Wandfuß steht. Die im Jahr 2013 fertiggestellte Treppe mit dem Glaspodest gibt einen traumhaften Blick auf die umliegende Bergwelt frei.
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Dachstein Sky Walk

Ramsau am Dachstein, Steiermark

An der Bergstation des Hunerkogels, dem höchsten Punkt am Dachsteingletscher, befindet sich eine spektakuläre Sehenswürdigkeit der Region Ramsau am Dachstein: der Dachstein Sky Walk, den man mit der Panoramagondel erreichen kann.Der Sky Walk ist eine der spektakulärsten Aussichtsplattformen der AlpenDer Dachstein Sky Walk ist eine Aussichtsplattform aus Glas, von der aus man einen sensationellen Panoramablick auf die Hohen Tauern hat. Bei schönem Wetter kann man bis nach Slowenien und Tschechien blicken.Der Sky Walk liegt in einer Höhe von 2.700 Metern, unter den Füßen der mutigen Besucher fällt 250 m senkrecht in die Tiefe die Felswand des Hunerkogels ab.Obwohl bis zu 150 Besucher auf der Glasplatte stehen können, ist der Dachstein Sky Walk absolut sicher konstruiert: Die Stahlkonstruktion kann ein Gewicht von bis zu 40 Tonnen halten, bis zu acht Meter Schnee tragen und Windgeschwindkeiten bis zu 210 km/h trotzen.

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