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Ausflüge: Schönwetter-Tipps - Naturparks

Ausflugsziele: Schönwetter-Tipps - - Naturparks

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Almdorf Fallerschein

Stanzach, Tirol

Stanzach ist eine Tiroler Gemeinde, zu dessen Einzugsgebiet auch das urwüchsige Almdorf Fallerschein gehört. Das Dorf liegt eingebettet zwischen steilen Wiesenhängen auf einer Höhe von 1.304 Metern. Es ist das größte Tiroler Almdorf und besteht aus über 40 hölzernen Berghütten. Etwas oberhalb befindet sich ein Wildbeobachtungsstand mit einem Fernrohr. Von hier aus können wildlebende Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. In den Sommermonaten kann man hier bis zu 120 Rothirsche sehen.{{gallery_1}} Familienfreundliche IdylleIn der Zeit von Juni bis Oktober ist das Almdorf ein hervorragendes Ausflugsziel für Familien. Der Almdorfweg, der vom Parkplatz an der Abzweigung Fallerschein zum rustikalen Almdorf führt, ist leicht zu bewältigen und zudem kinderwagengerecht. In den Sommermonaten weiden die Kühe und Kälber der Almwirte auf den saftigen Bergwiesen. Beim Anblick dieser wildromantischen Idylle kommt der Besucher nicht umhin, die Seele baumeln zu lassen.Tiroler KöstlichkeitenEin Highlight im Almdorf Fallerschein ist das jährlich stattfindende Almfest, das traditionell mit der Heiligen Messe beginnt. Im Anschluss gibt es Musik und gemütliches Beisammensein. Die Almhütte "Sennerstüberl" unterstützt das Fest auf kulinarische Art mit typisch regionalen Spezialitäten.Auszeit auf der AlmFür all jene, die das Almleben für längere Zeit kennenlernen möchten, besteht die Möglichkeit, eine der Hütten zu mieten. Informationen über die jeweiligen Eigentümer und die entsprechenden Kontaktdaten erhalten Interessierte bei der Gemeinde Stanzach.
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Alpenkräutergarten

Riezlern, Vorarlberg

Kräuter, soweit das Auge reichtDer Alpenkräutergarten neben dem Alpengasthof Hörnlepass in Riezlern präsentiert sich von Mai bis Oktober in seiner vollen Pracht. Mehr als 450 verschiedene Heilpflanzen und Kräuter sind im Kräutergarten zu finden.Im Sinne des Feng Shui{{gallery_1}} Damit auch Laien die Pflanzen erkennen, sind alle mit Schildern versehen. Darauf befinden sich neben der deutschen und lateinischen Bezeichnung auch Informationen zur jeweiligen Verwendung. Herrin über den Garten, der im Stil des Feng Shui angelegt wurde, ist Christine Keck. Sie verarbeitet alles zu Tees, Salzen oder Ölen, die sie anschließend im Restaurant und über das Internet verkauft.Ein Nachmittag im KräuterbeetEinmal wöchentlich bietet Christine Keck einen Kräuternachmtitag an, wo sie ihr Wissen weitergibt. Dabei spricht sie über die Ernte, Verarbeitung, Verwendung und die Heilkräfte der Pflanzen. Anschließend werden die gesammelten Kräuter verarbeitet und können beispielsweise als Körper- oder Gewürzöl mit nach Hause genommen werden.Der Gang für die SinneNeben dem Alpenkräutergarten befindet sich der Pfad der Sinne, ein Barfußpfad für die ganze Familie. Ohne Schuhe lassen sich die verschiedenen Untergründe am besten erkunden. Außerdem werden so die Nerven in den Fußsohlen stimuliert, was einen positiven Effekt auf den ganzen Körper hat.
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Alpenwildpark Obermaiselstein

Obermaiselstein, Bayern

Ein Spaß für Jung und AltDer Alpenwildpark Obermaiselstein liegt in herrlicher Panoramalage auf einer Höhe von 1.020 m Höhe oberhalb von Obermaiselstein.In dem Wildgehege kann man hauptsächlich Tiere aus den Alpen bewundern. Hirsche, Gämse, Steinböcke, seltene Greifvöglel und ein handzahmer Fuchs kann man aus nächster Nähe betrachten.Jahr für Jahr bietet der Park für die Besucher interessante Neuheiten, schon allein weil der Wildbestand ständig erweitert wird. Wann hat man in der Natur schon mal die Gelegenheit, ein Hirschkalb beim Säugen oder einen Hirsch während der Brunftzeit hautnah zu erleben?Liebevolle Pflege Auch verletzte oder verwundetet Wildtiere werden hier aufgenommen und gepflegt und können teilweise später wieder ausgewildert werden.Im Sommer kann man hier einen herrlichen Tag inmitten der Natur verbringen und in aller Ruhe die Tiere beobachten. Bei den täglich wechselnden Erlebnisführungen durch den Wildpark erzählt man den Besuchern Interessantes und Wissenswertes über die Herkunft und die Lebensweise der Tiere im Park.Im Winter werden die Futterstellen durch Flutlicht ausgeleuchtet. Wenn der Park dann noch von einer Schneedecke bedeckt ist, erscheint hier alles fast märchenhaft. Auch die Wildfütterung des freilebenden Rotwilds im Winter ist eine besondere Attraktion. Zu der Fütterung kommen bis zu 60 Tiere aus den angrenzenden Wäldern zur Futterstelle. Bewundernswert ist dabei die besondere Vertrautheit des sonst so scheuen Rotwildes. Ein einmaliges Erlebnis!GastronomieAm Eingang zum Wildpark befindet sich noch eine rustikale Gastwirtschaft, die zur Einkehr einlädt. Hier kann man im Sommer schön im Freien sitzen und den schönen Ausblick auf die Allgäuer Berge genießen.
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Alpenwildpark Pfänder

Lochau, Vorarlberg

Der Alpenwildpark ist für kleine und große Naturliebhaber eine besondere Attraktion. Der Park liegt auf dem Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, und bietet einen herrlichen Blick über die Alpen und den Bodensee. Ein gemütlicher Rundwanderweg führt um die Gehege, in denen Besucher Hirsche, Steinböcke, Mufflons, Wildschweine und Murmeltiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Bei Kindern sind besonders die Kleintiergehege mit Zwergziegen, Hasen und Hängebauchschweinen sehr beliebt. Das Riesentrampolin und der angrenzende große Spielplatz sind bekannte, regionale Anziehungspunkte. Der Alpenwildpark Pfänder ist ganzjährig geöffnet.Ein Rundgang durch den WildparkDer Rundgang durch den Wildpark beginnt beim Berghaus Pfänder mit den Lieblingstieren der Kinder: den zutraulichen Hasen, Zwergziegen und Hängebauchschweinen. Gleich daneben kann man einem Steinbock-Rudel bei seinen waghalsigen Kletterkünsten an den Felshängen zusehen. Ein paar Schritte weiter trifft man auf die Wildschweine, die Vorfahren unserer heutigen Hausschweine. Als nächstes sieht man das Muffelwild. Die Mufflon-Widder erkennt man an den geschwungenen Hörnern. Das großzügigste Gehege beherbergt ein stolzes Rothirsch-Rudel. Besonders in den Herbstmonaten röhren die Hirsche lautstark während der Brunftzeit.Im letzten Gehege leben die Murmeltiere, die von Mitte Oktober bis Mitte März ihren Winterschlaf halten und in weitverzweigten Höhlensystemen leben. Direkt nach der Bergstation stößt man wieder auf den Ausgangspunkt des Rundwanderwegs, der natürlich auch in umgekehrter Richtung genossen werden kann. Für den Rundgang durch den Alpenwildpark sollten sich Besucher mindestens eine halbe Stunde Zeit nehmen. Wer sich nach diesem schönen Spaziergang ein wenig ausruhen möchte, kann sich im rustikalen Berghaus Pfänder mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Der herrliche Panoramablick auf Bodensee und Alpen ist hierbei inklusive.
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Alpenzoo Innsbruck

Innsbruck, Tirol

Der Alpenzoo Innsbruck befindet sich im Stadtteil Hötting an der sonnigen Seite des Inntals unterhalb der Hungerburg und schließt unmittelbar an die Weiherburg an. Der zentral gelegene Alpenzoo Innsbruck ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto, aber auch in von 20 Minuten zu Fuß von der Altstadt aus erreichbar.Die Entstehung des AlpenzoosHans Psenner gründete im September 1962 den Alpenzoo, der sich durch verschiedene Wiederansiedlungsprojekte von Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind, einen Namen machte. Europas höchstgelegener Zoo auf 750 Metern präsentiert auf einer Fläche von 4 Hektar etwa 150 Tierarten des gesamten Alpenraums. Heute ist er der einzige Themenzoo weltweit, der über 2000 Tiere in naturnah gestalteten Gehegeanlagen, Vogelvolieren, Aquarien und Freilandterrarien zeigt.Ein Rundgang durch den AlpenzooDas ganze Jahr über können die Tiere im Alpenzoo Innsbruck besichtigt werden. Lediglich verschiedene Reptilien sowie Murmeltiere und Luchse halten während der kalten Jahreszeit einen Winterschlaf. Viele Tierbabys werden von April bis Juni geboren und können mit ihren Eltern bestaunt und teilweise gestreichelt werden.Auf dem Schaubauernhof sind alte Tiroler Nutztierrassen (z. B. Pustertaler Sprintzen, Tuxer Rind, Tiroler Grauvieh) untergebracht. In einer Gemeinschaftsanlage werden Birkhüher, Schneehasen und Tannenhäher gezeigt.Auch das weltweit größte Kaltwasseraquarium befindet sich im Alpenzoo Innsbruck. Als weltweit einziger Zoo wird hier der Mauerläufer erfolgreich gehalten. Ein besonderes Highlight sind die Braunbären, die in freier Natur sehr scheu sind oder die begehbare Steinbockanlage.

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Alpinpark Sonnenplateau Mieming

Mieming, Tirol

Im österreichischen Bundesland Tirol befindet sich das Mieminger Plateau. Diese Mittelgebirgsterrasse liegt zwischen 850 und 1000 Metern. Die vielen Spazier- und Radwege des Plateaus machen es zu einem beliebten Ausflugsziel, das der Naherholung dient.Man nennt das Plateau auch das Sonnenplateau aufgrund der mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr. Bereits im März, mit Frühlingsbeginn, wird die sommerliche Saison eingeläutet, die bis zum Oktober, zum "Goldenen Herbst" mit gelb und orange leuchtenden Lärchen anhält. Die Region bietet sich für gemütliche Spaziergänge, aber auch für anstrengende Wanderungen oder Bike-Touren an.Der AlpinparkIm Naturschutzgebiet der Innauen liegt der Alpinpark, er erstreckt sich von Wildermieming bis Mieming, über Obsteig bis hinauf nach Nassereith.Der Besucher findet hier viele geschützte Tier- und Pflanzenarten. Natur wird an erste Stelle gesetzt, das Ziel des Projekts "Alpinpark" ist es schließlich, die Menschen zu sensibilisieren für die Besonderheiten der Region und für den Umweltschutz zur Erhaltung der Natur. Auf Infotafeln gibt es interessantes Hintergrundwissen zu lesen, auf denen man vieles über die Flora und Fauna lernt, die dort unter alpinen Bedingungen existiert.Themenwege im AlpinparkIm Gebiet des Alpinparks gibt es fünf lehrreiche und spannende Themenwege, die für die ganze Familie geeignet sind. Es handelt sich um Naturlehrpfade von unterschiedlicher Länge.Zum Beispiel ist der "Weg der Extreme" von der Inn-Hängebrücke bei Stams mit einer Höhendifferenz von 250 Metern nur mit festem Schuhwerk zu begehen. Er dauert etwa anderthalb Stunden. Ebenso lang ist der "Mooswiesenweg" von Barwies aus, allerdings gilt es hier lediglich 20 Höhenmeter Differenz zu überwinden, und der Weg ist etwas einfacher zu bestreiten. Aber es gibt auch kürzere Pfade wie den "Hohlweg".
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Auenpark

Marktredwitz, Bayern

Vom Brachland zum ErholungsgebietIm Jahr 2007 wurde aus dem brachliegenden Industriegelände zwischen dem Dörflaser Platz und der Rößlermühlstraße zum Bürgerpark.Ausschlaggebend für den Bürgerpark war die Landesgartenschau, die 2006 in Marktredewitz stattfand. Dabei wurde auf dem großzügigen Areal ein Park mit Bäumen, Blumen und Veranstaltungsflächen angelegt.Heute trifft man sich im Auenpark zum Spazieren, Joggen oder einfach nur zum Erzählen.Sport & Spaß im AuenparkÜber das Jahr finden im Auenpark immer wieder Veranstaltungen statt. Darunter Sport- und Spielfeste für Kinder und Jugendliche oder Musikveranstaltungen für Erwachsene. Ein Fest für die ganze Familie ist das traditionelle Ostereiersuchen, das immer am Ostermontag stattfindet.Highlights im Auenpark MarktredwitzBesondere Highlights sind die Staudenpflanzung am Auenbogenweg, der Senk- und der Irisgarten. Die Promenade am See und die Parkterrasse laden zu Spaziergängen und zum Verweilen ein.Bei den kleinen Besuchern des Auenpark ist besonders der Wasser- und Energiespielplatz beliebt.
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Bärenland Sonnenkopf

Klösterle am Arlberg, Vorarlberg

Die Bären sind losAuf dem Sonnenkopf befindet sich ein einzigartiger Naturpark: Das "Bärenland" in fast 2.000m Höhe bietet Unterhaltung für Jung und Alt. Auf 35 Stationen können Kinder und Eltern gemeinsam spielen und die Natur erleben. Schon alleine die Hinfahrt mit der Bärengondel ist ein erstes Highlight.Die BärensageIn der Vegangenheit wurde durch den Menschen die Bärenpopulation fast ausgerottet. Heutzutage gibt es nicht mehr viele Bären, die hier oben leben. Dies möchte der "Zauberbär" ändern. Der Sage nach lebt der Zauberbär auf dem Sonnenkopf in einer Höhle und versucht, weitere Bären anzulocken, damit sie sich hier niederlassen.35 Stationen zum Toben und SpielenDas Bärenland ist ein riesiger Abenteuer- und Erlebnispark, der vor allem die Kinder begeistern wird. An insgesamt 35 Stationen können die Kinder ihr Geschick und ihre Fähigkeiten ausprobieren - sei es Gleichgewicht, der Tastsinn oder die Geschicklichkeit. So können sie auf der Bärenwippe oder dem Geschicklichkeitsbalken den Gleichgewichtssinn trainieren, auf dem Barfußweg über verschiedene Materialien laufen oder auf dem Bärensee mit dem Floß fahren.Auch für Erwachsene ein HighlightAuch die erwachsenen Besucher können im Bärenland voll auf ihre Kosten kommen: Das Schau-Brotbacken im Steinbackofen macht nicht nur den Kindern Spaß. Und beim Schau-Schnapsbrennen an jedem Wochenende werden die edlen Gebirgsbrände nicht nur gebrannt, sondern können auch gleichzeitig vor Ort verkostet werden.Die Umgebung ist außerdem bestens für Wander- oder Fahrradausflüge geeignet. Die Fahrräder können übrigens mit der Bärengondel transportiert werden.Lehrreiches aus der NaturBesonders interessante und lehrreiche Highlights sind der Alpenblumen-Lehrpfad und der Jagd- und Wilderersteig. Auf dem Alpenblumen-Lehrpfad gibt es viele interessante und seltene Alpenblumen zu sehen. Ein Spaziergang entlang des Pfades dauert ca. eine halbe Stunde. Entlang des Jagd- und Wilderersteigs stehen einheimische Wildtiere wie Steinbock oder Murmeltier. Alle Tiere sind in Originalgröße aus Holz geschnitzt.EintrittskartenEs gibt verschiedene Tarife: Die Besucher können zwischen Berg- und Talfahrten oder Einzelfahrten wählen, falls man den Berg beispielsweise erklimmen und auf dem Rückweg die Gondel nehmen möchte. Einheimische Erwachsene können das Bärenland zu einem vergünstigten Tarif besuchen. Ab 15 Personen empfiehlt es sich, eine Gruppenkarte zu lösen.
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Baumkronenweg Waldkirch

Waldkirch, Baden-Württemberg

Der Baumkronenweg bei Waldkirch entführt die Besucher in die Wipfel der Bäume und lehrt interessante Fakten über das Leben im Wald. Zum Gelände gehören außerdem ein Barfußpfad, der Sinnesweg und ein Abenteuerpfad.Der SinneswegLos geht der Besuch mit einem Spaziergang vom Parkplatz Waldkirch-West, ein 700 Meter langer Weg führt vorbei am Stadtrainsee zum Beginn des Sinneswegs. Auf dem Sinnesweg informieren mehrere Stationen über die Natur des Waldes, so kann man beispielsweise Wurzeln in den Himmel wachsen sehen, Tierspuren suchen oder mehr über die Kräfte der Waldbewohner erfahren. Außerdem befinden sich auf dem 1.1 km langen Weg mehrere kleine Hängebrücken. Der Sinnesweg ist kostenlos zugänglich.Baumkronenweg mit Riesenrutsche {{gallery_1}} Am Ende des Sinneswegs befindet sich der Baumkronenweg: In 23 Meter Höhe kann man 200 Meter lang in den Baumwipfeln spazieren. Von den vier Aussichtstürmen hat man zudem einen tollen Blick auf den Schwarzwald, das Rheintal und die Vogesen. Erklärtafeln informieren über das Leben in den Baumkronen. Der Weg ist barrierefrei gestaltet. Am Ende des Baumkronenwegs wartet die längste Highspeed-Röhrenrutsche Europas: Eingewickelt in eine Filzdecke geht es 190 m lang nach unten (Eintritt: 2 Euro).Barfuß- und AbenteuerpfadZum Baumkronenweg gehören außerdem ein 190 Meter langer Barfußpfad und ein Abenteuerpfad, der über eine Länge von 220 Metern über bis zu 10 Meter hohe Hängebrücken führt.
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Bayerwald-Tierpark Lohberg

Lohberg, Bayern

Der Bayerwald-Tierpark Lohberg liegt am Fuße des Großen Arber, direkt beim Ferienort Lohberg, und ist eines der schönsten Familienausflugsziele im Bayerischen Wald. Er wurde 1989 eröffnet und ist Anziehungsmagnet für Groß und Klein. Besucher erleben seltene heimische Tiere in freier Wildbahn. Auch viele Wildtiere sind darunter. Schulklassen können spannenden Anschauungsunterricht abhalten. Wer möchte, kann sogar Tierpate werden.Füchse, Wölfe und Elche - da staunen nicht nur KinderaugenDie heimischen Wildtiere zu entdecken, ist ein spannendes Vergnügen, das beim Besuch des Bayerwald-Tierparks Lohberg für viel Abwechslung sorgt. Besucher können hier Wölfe, Füchse, Wisente und andere seltene Tiere entdecken. In dem riesigen, bayerisch-böhmischen Waldgebiet sind etwa 400 Tiere aus und 100 Arten zu Hause.Highlights im Bayerwald-TierparkDer Tierpark verfügt über einen großen, natürlichen Abenteuerspielplatz für Kinder. Hier befindet sich auch ein Kiosk mit Terrasse, wo Snacks angeboten werden und Gäste eine Pause einlegen können.Der Streichelzoo begeistert vor allem die kleinen Besucher. Der Park verfügt außerdem über zahlreiche Sitzgelegenheiten zur genussvollen Ruhepause.Eine besondere Attraktion ist das große Elchgehege neben der Terrasse des Hauses am Elchsee. Denn der schöne Teich in der Mitte des Geheges ist von Enten, Gänsen und Schwänen bevölkert. Der See bietet den Elchen eine willkommene Abwechslung an heißen Sommertagen. Die Tiere können sehr gut schwimmen.In der Fischotteranlage des Naturparks können Besucher auch die einzige einheimische Schildkrötenart bewundern, die europäische Sumpfschildkröte. Sie hat hier ebenfalls eine neue Heimat gefunden. Da die Tiere die Sonne lieben, sind sie an heißen Sommertagen besonders gut zu beobachten.
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BergTierPark Blindham

Holzkirchen, Bayern

Der BergTierPark Blindham liegt ca. 15 Autominuten von Holzkirchen entfernt. Hier können die Gäste eine Vielzahl von Wild-, Haus- und Nutztieren besuchen. Es gibt einen Streichelzoo, verschiedene Lehrpfäde und Spielplätze.Die Tiere des BergTierParks{{gallery_2}}Der Tierpark hat sich zum Ziel gesetzt, Tieren ein artgerechtes Zuhause zu bieten und seltene Haus- und Nutztiere zu schützen.Viele der Tierarten im 25 Hektar großen BergTierPark gehören zu alten Rassen, die heute kaum noch verbreitet sind. Zu den Bewohnern des Parks zählen unter anderem Schafe, Wild, Schweine, Kaninchen, Esel, Lamas und Kühe.Weitere Attraktionen im BergTierParkSpielplatz © BergTierPark BlindhamDurch den BergTierPark führt ein 2,2 km langer RundwegFeuchtbiotop. Am Ende des Wegs, gleich neben dem Wildschweingehege, ist das Insektenhotel, in dem Wespen, Bienen oder Käfer ein Zuhause gefunden haben.Spielen auf drei EtagenSeit dem Jahr 2015 steht das SpielStadl: Auf einer Fläche von 2.000 m² verteilen sich über drei Etagen verschiedene Spielwelten. Es gibt unter anderem eine große Burgenwelt, einen Riesen-Sandkasten, Hängebrücken, Wackelstege, Rutschen und eine fliegende Gondel.
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Biosphärenpark Gurgler Kamm

Sölden, Tirol

Der Gurgler Kamm ist ein Gebirgskamm der Ötztaler Alpen und bildet die Grenze zwischen Österreich und Italien.Die bekanntesten Gipfel des Kamms sind die Hohe Wilde (3.480 m), der Hintere Seelenkogel (3.470 m) und die Liebenerspitze (3.399 m). Seit dem Jahr 1977 ist der Gurgler Kamm von der UNESCO als Naturschutzgebiet anerkannt und nennt sich "Biosphärenpark Gurgler Kamm".Flora und Fauna im BiosphärenparkAuf einer Fläche von 1.500 Hektar können Besucher die besondere Flora und Fauna des Biosphärenparks genießen. Zu den botanischen Highlights gehört der Obergurgler Zirbenwald, in dessen Zentrum sich ein Moor befindet.Auch viele, teilweise geschützte, Tierarten sind am Gurgler Kamm angesiedelt. Neben Gämsen und Murmeltieren findet man hier auch Steinwild, Hasel- und Auerhühner und den unter Naturschutz stehenden Matterhorn-Bärenspinner.Wandern im NaturschutzgebietDurch den Zirbenwald führt ein Naturlehrpfad mit 22 Stationen. Hier erfahren Besucher viel Wissenswertes über die Geschichte und die Besonderheiten der Zirben, die auch "Königin der Alpen" genannt wird.Es gibt auch noch weitere Themenwege, die durch den Park führen. Viel Informatives wird den Wanderern über Besiedlungsgeschichte, alte Sagen und Bräuche und Flora und Fauna vermittelt.

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Biosphärenpark Salzburger Lungau

Mauterndorf, Salzburger Land

Der Biosphärenpark Salzburger Lungau und Kärntner Nockberge ist ca. 1.500 km² groß. Davon befinden sich etwa zwei Drittel im Salzburger Teil des Parks. Der Nationalpark existiert seit dem Jahr 1987. Seit 2012 ist der Park ein UNESCO-Biosphärenpark, der sich über die Bundesländer Salzburger Land und Kärnten erstreckt.Die Philosophie des Biosphärenparks LungauEin UNESCO Biosphärenpark ist mit für die Erhaltung der Landschaft für kommende Generationen verantwortlich. Außerdem werden hier schützenswerte Lebensräume wie Moore oder Wälder gepflegt und erhalten. Des Weiteren wird in den UNESCO Biosphärenparks besonderen Wert auf nachhaltige Entwicklung und schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen.Wander- und Radparadies Biosphärenpark LungauDer Naturpark ist gut geeignet für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Rad, man kann hier die Natur genießen. Auch geführte Wanderungen mit den "Biosphärenpark-Fexn" wie Kräuter-, Moor- oder Bergseewanderung ins Tal der Goldgräber gibt es hier.Tier- und Pflanzenwelt im Biosphärenpark Salzburger LungauDurch die verschiedenen Vegetationsstufen im Biosphärenpark Salzburger Lungau gibt es hier auch eine vielfältige Fauna. Die Insekten sind zahlenmäßig den anderen Tieren im Park überlegen: Man findet zum Beispiel den braunroten Raubkurzflügler oder Alpenlaufkäfer. Natürlich gibt es auch viele Säugetiere: Verschiedene Marderarten bewohnen den Park genauso wie Murmeltiere, Siebenschläfer oder Gemsen. Außerdem sind im Naturpark Reptilien wie Alpensalamander und Grasfrosch beheimatet wie zahlreiche Fisch- und Vogelarten. Auch die Flora ist außergewöhnlich. Pflanzenliebhaber können Farne, Moose, Flechten oder die 400 Millionen Jahre alte Bärlappe finden. Natürlich gibt es hier auch Sträucher wie die Rostrote Alpenrose, Alpenblumen wie die Speikpflanze oder das Scheiden-Wollgras.

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Biosphärenreservat Neusiedler See

Illmitz, Burgenland

Bewaffnet mit Fernglas und Bestimmungsbuch kann man das Naturschutzgebiet am besten erkunden. Zahlreiche Aussichtsplattformen bieten hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten. Für die außerordentliche Artenvielfalt ist in erster Linie der knapp 200 km² große Schilfgürtel verantwortlich. Er zieht sich um den ganzen See und dient als idealer Brutplatz verschiedenster Vogelarten. Um ihnen den Lebensraum möglichst ungestört zu belassen, dürfen Besucher sich nur auf den Wegen aufhalten.
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Botanische Gärten der Villa Taranto

Verbania, Piemont

Die Villa Taranto befindet sich zum größten Teil auf einer Landzunge zwischen Intra und Pallanza am Lago Maggiore. Die Botanischen Gärten der Villa mit rund 20.000 Pflanzenarten und einer Größe von 20 Hektar werden jährlich von 150.000 Menschen besucht.Die Geschichte des Gartens{{gallery_1}} Der schottische Kapitän Neil McEacharn im Jahr 1931 das Grundstück und begann, einen Botanischen Garten darauf anzulegen. Sein Ziel war es, einen englischen Garten auf italienischem Boden zu schaffen, der ihn an seine Heimat erinnern sollte. Außerdem wollte er dort Pflanzen aus den verschiedensten Teilen der Welt pflanzen.Als sein Werk 1940 vollendet war, nannte er seinen Garten "Villa Taranto" - nach seinem Vorfahren, dem Herzog von Taranto - und übertrug er den Besitz an den italienischen Staat, um den Fortbestand des Gartens zu gewährleisten. Seit dem Jahr 1952 sind die Gärten für die Öffentlichkeit zugänglich und können von April bis Oktober besichtigt werden.Die Gärten Gartenterrasse / © Wolfgang Sauber, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)Verschiedene Terrassengärten mit Statuen und Wasserfällen präsentieren eine Vielzahl von einheimischen und exotischen Pflanzen. So sind die Wege des Parks mit Rhododendren, Azaleen und Kamelien gesäumt.Im Dahliengarten kann man über unterschiedliche 1.700 Dahlien aus ca. 350 verschiedenen Arten bewundern.{{gallery_3}} Die "Valletta", ein im Jahr 1935 künstlich angelegtes Tal, wird von einer einbogigen Steinbrücke überspannt. Hier können die Besucher z. B. den seltenen Taschentuchbaum besichtigen.Ein Teich des Gartens ist mit Lotosblumen bedeckt, die bis zu anderthalb Meter über die Wasseroberfläche in die Höhe wachsen.Im Gewächshaus der Villa Taranto werden verschiedene tropische Pflanzen gezüchtet, u. a. auch eine Seerosenart, die aus dem Amazonasgebiet stammt und deren Blätter einen Durchmesser von zwei Metern erreichen können.Herbarium und MausoleumBesichtigen sollte man auch das Herbarium des Kapitäns: Im ehemaligen Pförtnerhaus werden in 43 Schaukästen getrocknete Pflanzen aus Großbritannien gezeigt, die der erste Gärtner der Villa im Jahr 1929 sammelte und klassifizierte. Das Herbarium kann täglich von 10 bis 17 Uhr kostenlos besichtigt werden. Mausoleum / © Wolfgang Sauber, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)In den Botanischen Gärten befindet sich zudem die Mausoleumskapelle. Die Kapelle wurde 1965 gebaut und beinhaltet das Grab des verstorbenen Kapitäns Mc Eacharn, dessen letzter Wille es war, in dem von ihm geschaffenen Garten seine letzte Ruhe zu finden.Anreise und weitere InformationenDer Eingang befindet sich direkt an der Schiffsanlegestelle Villa Taranto und an der Verbindungsstraße zwischen Intra und Pallanza. Für Autos gibt es einen kostenlosen Parkplatz. Die Villa selbst kann nicht besichtigt werden.Rund um das Jahr finden verschiedene Veranstaltungen in den Botanischen Gärten statt, Highlight ist die Tulpenwoche Ende April.
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Botanischer Garten

Bern, Bern Region

Der GartenEinblicke in die Pflanzenwelt der Schweizer Alpen ermöglicht der 1859 gegründete Botanische Garten der Universität mit seinen rund 6.000 Pflanzenarten. Seine Spezialität ist das Alpinum, das auch Pflanzen der asiatischen und nordamerikanischen Berge zeigt. Auf dem Freigelände und in den sieben Glashäusern sind außerdem tropische und subtropische Nutzpflanzen, Farne, Palmen sowie Heil-, Färb- und Faserpflanzen zu sehen. Der Park erstreckt sich auf einer Fläche von über 2 ha und lädt zum Flanieren und Lernen ein. Der Eintritt in den BOGA ist frei!Die ThemengebieteDer Botanische Garten Bern ist in verschiedene Themengebiete eingeteilt: Es gibt eine Reihe an Ökologischen Gebieten, darunter beispielsweise das Alpinum, die Ruderalfläche, der Getreideacker, der Teich und die Trockenwiese. Unter den Geografischen Themengebieten findet man die Kontinente: Australien und Neuseeland, Amerika, Europa, Afrika und Asien, letzteres wird dabei in Gebiete wie der Chinesische Wald, Japan, Bambuswald und Asiatische Trockengebiete eingeteilt. Darüber hinaus  gibt es verschiedene Themengärten wie der Evolutionsgarten, der Bauerngarten, der Heilpflanzen-Garten und der Jahreszeiten-Wildgarten. Die Schauhäuser führen Besucher durch ein Steppenhaus, ein Gondwanahaus, ein Mittelmeerhaus, ein Orchideenhaus und einige andere.Schweizer Schätze! - Die Top Botanischen Gärten in Bern (youtube.com)
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Botanischer Garten

Innsbruck, Tirol

Der Botanische Garten gehört zur Universität Innsbruck und wurde bereits 1793 auf dem Gelände eines ehemaligen Jesuitenkollegiums gegründet. Seit 1913 befindet er sich im Stadtteil Hötting, wo er auf einer Fläche von zwei Hektar über 7.000 Pflanzenarten beherbergt und Lehr- und Forschungszwecken der Universität dient. Daneben ist er ein beliebtes Erholungsziel für Kinder sowie Erwachsene und bringt Interessierten die Pflanzenwelt aus den verschiedensten Regionen der Erde näher.Das FreigeländeDer Außenbereich des Botanischen Gartens ist in verschiedene Reviere aufgeteilt.Das Größte stellt das Arboretum dar. Es besteht hauptsächlich aus Bäumen und Sträuchern, wie Nadelgehölzen, Bedecktsamern oder Araliengewächsen.Östlich davon liegt das Alpinum, wo zahlreiche Gebirgspflanzen zwischen vier Teichen, die durch Bachläufe miteinander verbunden sind, eine neue Heimat gefunden haben.Einen informativen Rundgang verspricht der systematische Schaugarten. Dort sind Einzelpflanzen zu Gruppen mit gleichen Merkmalen zusammengefasst, übersichtlich geordnet und beschildert.Im Heil-, Gewürz-, Gift- und Nutzpflanzenbereich steht vor allem der Bezug zwischen dem getrocknetem Wirkstoff und der lebendigen Pflanze im Vordergrund. Hier erhält der Besucher die Möglichkeit, sich mit dem Gebrauch bekannter Inhaltsstoffe wie Ätherische Öle oder Gerb- und Bitterstoffe auch kritisch auseinanderzusetzen.1999 wurde der Park um einen Duft- und Tastgarten erweitert. Dieser bietet allen Interessierten, vor allem aber sehbehinderten Besuchern, die Möglichkeit die Pflanzenwelt auf 85 cm hohen Betten, durch Anfassen und Riechen zu erfahren. Der Rundweg ist rollstuhlgeeignet und die Beschilderung mit Brailleschrift versehen.Schaugewächshäuser für die tropische PflanzenweltIn Tropen-, Farn-, Mediterran und Kakteenhäusern sind zahlreiche tropische Pflanzengruppen, Gewächse und Kakteen unter ihren typischen Lebensbedingungen kultiviert worden.Ein erst 2002 erbautes Alpinhaus schützt seltene Gebirgspflanzen, die Schwierigkeiten haben, sich an das Tieflandklima anzupassen.Überdies finden im Botanischen Garten regelmäßig Kunstausstellungen und Sonderschauen statt, welche ebenfalls zahlreiche Besucher anlocken.
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Brissago-Inseln

Brissago, Tessin

Die beiden Brissago-Inseln im Lago Maggiore gehören zu den schönsten Orte des Tessins. Die kleinere Insel, die Isola Piccola, ist weitestgehend naturbelassen. Hier findet man die romanische Kirche Sant'Apollinare. Auf der größeren Insel San Pancrazio gibt es verschiedene mittelalterliche Gebäude, einen Botanischen Garten mit einer bunten und exotischen Pflanzenwelt und ein Palais zu bestaunen.Die Geschichte der InselnDie "Isole di Brissago" waren schon zur Römerzeit bewohnt. Archäologische Funde aus der damaligen Zeit kann man im Museum in Locarno besichtigen. Ab dem 13. Jahrhundert befand sich auf der großen Insel ein Kloster. Als das Kloster geschlossen wurde, verwilderte die Insel jedoch wieder.Dies änderte sich erst 1885, als die Baronin Antoinette de Saint Léger mit ihrem Ehemann die Inseln erwarb und auf den Resten des Klosters bauten. Sie ließen außerdem einen großen Garten mit tropischen Gewächsen anlegen. Mit Schiffen brachte man dazu fruchtbaren Boden und Mist auf die große Insel.{{gallery_1}} Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Baronin aus Geldmangel die Inseln verkaufen und sie ging in den Besitz von Max Emden über. Dieser ließ auf der Insel den Palais, die Villa Emden, bauen, der noch heute durch seinen weißen Carrara-Marmor im Treppenaufgang und dem Spiegelsaal die Besucher beeindruckt.Außerdem ließ er den Hafen und eine Orangerie errichten. Nach dem Tod von Max Emden erwarb der Kanton Tessin die Inseln von dessen Erben und machte den Garten erstmals im April 1950 für die Öffentlichkeit zugänglich.Die Brissago-Inseln heute Botanischer Garten / © BECK Francois, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Heute wachsen im Botanischen Garten der großen Insel Bäume, Blumen und Sträucher aus allen fünf Kontinenten. Insgesamt finden sich dort rund 1.700 Pflanzenarten. Da es durch die geschützte Lage der Inseln kaum Frosttage gibt, gedeihen auch tropische und subtropische Pflanzen im Garten.Führungen durch die Gartenanlagen können bei rechtzeitiger vorheriger Anfrage gebucht werden. Danach kann man sich auf der Sonnenterrasse des Restaurants entspannen, von der man einen herrlichen Blick über den Garten hat. Zur großen Insel fahren von Porto Ronco aus Shuttle-Boote.
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Chinagarten Zürich

Zürich, Zürich Region

Der Chinagarten liegt mitten im beliebten Naherholungsgebiet auf dem Zürichhorn und gehört zu den bedeutsamsten Chinesischen Gärten ausserhalb Chinas. 1994 als Geschenk der chinesischen Partnerstadt Kunming errichtet, bringt er der Züricher Bevölkerung Kunst, Gartenkunst, Kultur und Lebensart der asiatischen Freunde näher und bietet einen exotischen Platz der Erholung.Drei Freunde im Winter{{gallery_1}} Ein Teich mit Wasserpalais bildet den Mittelpunkt der wunderschönen Gartenanlage. Ein wichtiger Leitgedanke der chinesischen Kultur, die Drei Freunde im Winter wird mit ihrer Gestaltung zum Ausdruck gebracht. Gemeint sind Bambus, Kiefer und Winterkirsche - Pflanzen die Stärke symbolisieren, da sie auch härtesten Wintern trotzen. Auch die Bauwerke des Parks wie Mauer, Pavillons, Brücken oder Eingangstore wurden nicht zufällig angeordnet, sondern folgen traditioneller Symbolik.Ebenso ist der Platz der Errichtung des Gartens, auf dem Zürichhorn zwischen Zürichberg und See, nicht zufällig ausgewählt, sondern folgt dem Konzept der "Geomantie", dem Erkennen von guten Plätzen in Raum und Landschaft.
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Ellmauer Steinkreis

Ellmau, Tirol

Oberhalb der Wochenbrunner Alm bei Ellmau liegt ein besonderer Kraftort, der Ellmauer Steinkreis, der Menschen zur Meditation anregen soll.Die Wanderung zum Ellmauer SteinkreisDie Wanderung zum Ellmauer Steinkreis startet an der Wochenbrunner Alm, die oberhalb des Orts Ellmau liegt. Von der Alm aus startet man nach links über den Weg Nr. 14. Nach einer Wanderung von rund 30 Minuten erreicht man die Lichtung, auf der der Steinkreis liegt.Der Steinkreis ist ein Kraftort zur MeditationDer Ellmauer Steinkreis ist ein energetisches Natur-Kraftfeld, der in Form eines riesigen Mandalas errichtet wurde. Hier sollen die Besucher entspannen, meditieren und Kraft schöpfen.Die Form des Ellmauer SteinkreisesDer Steinkreis wurde in Form eines Mandalas nach der INANMANA-Lehre errichtet. Bei dieser Lehre geht es darum, den natürlichen, gesundwirkenden und kraftvollen Ursprung jedes Individuums zu finden und den Menschen dabei zu helfen, vital und gesund zu bleiben. Der Kreis besteht aus insgesamt 20 Steinen, die in der Form eines Mandalas angeordnet sind. Den Steinen sind verschiedene Farben zugeordnet, die ihre Energie an die Besucher abgeben, die auf ihnen sitzen.

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