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Ausflüge: Schlechtwetter-Tipps - Landschaften

Ausflugsziele: Schlechtwetter-Tipps - - Landschaften

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur

Bärenhöhle Sonnenbühl

Sonnenbühl, Baden-Württemberg

Die Bärenhöhle befindet sich in der Nähe von Sonnenbühl und ist die meistbesuchte Schauhöhle auf der Schwäbischen Alb. Die Höhle ist eine Tropfsteinhöhle und hat ihren Namen von den Skeletten der Höhlenbären, die hier zahlreich gefunden wurden. Noch heute kann man viele Knochen und Schädel in der Höhle besichtigen.Geschichte der BärenhöhleDas System der Bärenhöhle war wohl bereits vor rund 20.000 Jahren von Tieren besiedelt, so lebten neben den Höhlenbären auch Höhlenlöwen und Nashörnern hier. Auch Menschen wohnten wohl zeitweise in der Höhle und es wird vermutet, dass die Kelten die Höhle als Grabstätte nutzten. Zudem wurden während der Pestwelle im Dreißigjährigen Krieg Tote hierhergebracht. Entdeckt wurden erste Teile der Höhle dann im Jahr 1834 von einem Kräutersammler, 1949 wurden weitere Höhlen des Systems erforscht.Zu Besuch in der BärenhöhleFür die Öffentlichkeit zugänglich sind rund 250 m der Höhle, da unter Tage das ganze Jahr über eine Temperatur von 8 bis 10°C herrscht, ist auf angemessene Kleidung zu achten. Neben den normalen Führungen durch die Höhle gibt es immer wieder Sonderführungen, zum Beispiel als Stirnlampenführung oder eine Schatzsuche für Kinder.
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Beatushöhlen

Beatenberg, Bern Region

In den Beatushöhlen scheint die Zeit stillzustehen. Etwa einen Kilometer entfernt von Sundlauenen befindet sich diese Natursehenswürdigkeit. Erreichen lassen sich die Höhen entweder mit dem Bus, dem eigenen Auto oder per Schiff.Naturwelten im Untergrund{{gallery_1}}Besucher können auf einem gut ausgeleuchteten Weg von etwa einem Kilometer Länge Stalaktiten und Stalagmiten entdecken, die sich über Millionen von Jahren entwickelt haben. In dieser einzigartigen Atmosphäre entstanden schon so manche Legenden. Eine davon erzählt von einem Drachen, der in der Höhle gehaust haben soll und einst vom heiligen Beatus im 6. Jahrhundert gejagt wurde. Ein Drache wurde zwar bis heute nicht gesichtet, dafür eine beeindruckende Naturwelt unter der Erde.Alles über die Höhlenwelt erfahrenDurch die Höhle führt auf Wunsch eine Audiotour in verschiedenen Sprachen, außerdem finden ein bis zwei Mal pro Stunde geführte Touren statt. Seit 2015 können Gruppen unter zehn Personen die Höhlen aber auch auf eigene Faust erkunden. Noch mehr Informationen gibt es auch im örtlichen Museum, wo die Besonderheiten des Ortes noch einmal in leicht verständlicher Form aufbereitet sind.Beeindruckend zu jeder JahreszeitMuseum der Beatushöhlen © Beatushöhlen-GenossenschaftBei einem Besuch der Beatushöhlen sind warme Kleider zu empfehlen, da die Temperatur unabhängig von der Jahreszeit bei etwa 8 bis 10 °C liegt. Fotografieren ist erlaubt, jedoch nur ohne Stative. Grundsätzlich ist der Besuch auch mit Kindern möglich, für die es regelmäßig eigene Aktionen wie den Kindertag gibt. Kinderwagen sind aus Sicherheitsgründen nicht in den Höhlen erlaubt.Für das leibliche Wohl sorgt das angeschlossene Panorama-Restaurant, das in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar ist und täglich bis 16 Uhr eine warme Küche mit Speisen aus der Region anbietet.
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Dachstein Höhlenwelt

Obertraun, Oberösterreich

Am Krippenstein bei Obertraun befinden sich die Dachstein Rieseneishöhle, die Mammuthöhle und die Koppenbrüllerhöhle. Die Höhlen können in Rahmen von Führungen besichtigt werden.Die Dachstein Rieseneishöhle{{gallery_1}}In eine Welt aus Eis taucht man in der Dachstein Rieseneishöhle ein. Zu sehen sind faszinierende Eisskulpturen, die durch eine Licht- und Tonshow spektakulär in Szene gesetzt werden. Höhepunkte einer Besichtigung sind die Eiskapelle und die Gralsburg. Die Höhle ist von der Mittelstation Schönbergalm in einem 15-minütigen Spaziergang zu erreichen, an der Mittelstation muss man sich für die 50-minütige Führung durch die Höhle anmelden, diese werden laufend durchgeführt. Da in der Eishöhle durchschnittlich -2°C herrschen, ist warme Kleidung nötig, auch festes Schuhwerk ist dringend zu empfehlen.Die MammuthöhleDer Name der Mammuthöhle kommt von der Größe der Höhle, da die Räume und Gänge der Höhle riesige Ausmaße haben. 1910 begann man mit der Erkundung der Höhle, bisher sind rund 70 km Gänge der Mammuthöhle erforscht, für die Öffentlichkeit zugänglich sind rund ein Kilometer. Zur Mammuthöhle gelangt man ebenfalls von der Mittelstation Schönbergalm aus, die Gehzeit über einen Schotterweg beträgt rund 15 Minuten, eine Anmeldung ist an der Höhlenkassa an der Mittelstation erforderlich. In der Mammuthöhle herrschen Temperaturen um 3°C.Die KoppenbrüllerhöhleDie Koppenbrüllerhöhle liegt im Tal am Ortsende von Obertraun. Diese Höhle führt Wasser und ist die jüngste der drei Höhlen. Besonders während der Schneeschmelze sind die Wassermassen in der Höhle eindrucksvoll, während der 50-minütigen Führungen kann man diesem Naturschauspiel gefahrenlos zusehen. In der Höhle ist es rund 6°C warm, ein Regenponcho oder ähnliche Bekleidung ist bei einer Besichtigung ratsam.
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Dreiburgenland

Thurmansbang, Bayern

Das Dreiburgenland liegt im südlichen Teil des Bayerischen Walds und verdankt seinen Namen den drei Burgen Fürstenstein (auch Schloss Fürstenstein genannt), Englburg und Saldenburg.Schloss FürstensteinDas Schloss Fürstenstein in der gleichnamigen Gemeinde steht auf einem 578 m hohen Felsen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde es im Jahr 1366. Zwischenzeitlich wurde es als Gastwirtschaft und als Knabenschule mit Internat genutzt. Mittlerweile ist die Schule geschlossen und einzelne Veranstaltungen wie der jährliche Europa-Gipfel fanden hier bis zum Jahre 2014 statt. Besichtigt werden kann Schloss Fürstenburg nur von außen.EnglburgDie Englburg gehört zur Gemeinde Tittling, ca. 25 km nördlich von Passau. Sie ist schon von weitem gut sichtbar, da sie auf einem Bergrücken steht. Die Höhenburg wurde bereits im 11. Jahrhundert erbaut. Im Zweiten Weltkrieg war sie ein Lazarett, danach bis zum Jahre 1950 ein Lungensanatorium. Auch die Englburg ist nur von außen zu besichtigen. Rund um die Englburg führen zahlreiche Wanderwege, u.a. auch zum Dreiburgensee.SaldenburgDie Gipfelburg Saldenburg liegt weithin sichtbar über der Ortschaft Saldenburg. Mittlerweile ist die Saldenburg eine Jugendherberge. Sie hat nicht nur einen fünfstöckigen Wohnturm, sondern man sieht hier auch die Reste der Ringmauer und eine Holzbrücke, die über den Burggraben führt. Im ehemaligen Rittersaal ist heute der Speisesaal untergebracht. Führungen finden nur am Wochenende vor dem ersten Advent statt im Rahmen der jährlichen Burgweihnacht.Der DreiburgenseeDer Dreiburgensee verdankt seinen Namen dem Landstrich Dreiburgenland im Bayerischen Wald. Er liegt ca. 2,5 km nordwestlich von Tittling, wo auch die Englburg steht. Der aufgestaute See ist 8,3 Hektar groß und hat eine maximale Tiefe von 4,20 m.Rund um den See verläuft ein beliebter Rundwanderweg, an dem es auch zwei Spielplätze und einen Barfußweg gibt. Im Sommer ist der Dreiburgensee ein beliebtes Ausflugsziel für Sonnenanbeter und Badegäste. Hier gibt es auch einen Bootsverleih, an dem man sich u.a. Tretboote ausleihen kann.Museumsdorf Bayerischer WaldAm Südwestufer des Dreiburgensees liegt das "Museumsdorf Bayerischer Wald". Es hat eine Fläche von 25 Hektar, beherbergt über 150 Gebäude aus der Zeit zwischen 1580 und 1850 und ist eines der größten Freilichtmuseen Europas.Im Museumsdorf können die Besucher Bauernhäuser, Kapellen, Werkstätten, Mühlen und die älteste Dorfschule Deutschlands besichtigen. Außerdem gibt es über 60.000 Exponate des volkskundlichen Lebens anzuschauen, u.a. Bauernmöbel, Hausrat, Schmuck oder Glasarbeiten. Mehrmals im Jahr findet hier auch ein großer Bauernmarkt statt, in dem es nicht nur zahlreiche Verkaufsstände, sondern auch viele Vorführungen alter Handwerkskunst und Bräuche gibt.
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Eisgrotte Saas-Fee

Saas-Fee, Wallis

Ihre Geheimnisse lüften Gletscher normalerweise nur für Forscher - oder in der 5.500 m³ großen Eisgrotte. Eine Galerieröhre führt 54 m tief in den Feegletscher. In zahlreichen Gängen und Hallen sind Eisskulpturen und einheimische Mineralien ausgestellt. Sogar auf einen winzigen Bewohner wird hingewiesen: den Gletscherfloh. Wie gigantisch dagegen die Ausmaße eines Gletschers sind, wird im Zentralbau eindrucksvoll bewiesen.

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Eisriesenwelt Werfen

Werfen, Salzburger Land

Das größte Eislabyrinth der ErdeVideo: Besuch der Eisriesenwelt Auf 40 km Länge hat sich in einer Zeit von über 100 Mio. Jahren das bisher größte bekannte Eislabyrinth durch die Erde gegraben. Erst im 19. Jh. entdeckte man die Riesenhöhle, Anfang des 20. Jh. erfolgte dann die touristische Erschließung. {{gallery_2}} Höhlenzugang Eisriesenwelt / © Eisriesenwelt GmbH Bis 1953 musste man zu Fuß bis zum Eingang in 1641 m Höhe, seit 1955 gibt es - neben einer Straße - auch eine Seilbahn für den größten Teil des Weges, den Rest schafft man in 20 min. zu Fuß. Die Höhle in Zahlen: Gesamtlänge: 40 km Entstehung: vor etwa 100 Millionen Jahren Innen-Temperatur: etwa 0° CelsiusTipps für den Besuch: Zeitbedarf inkl. Weg vom Parkplatz: etwa 3 h Dauer der Führungen: ca. 75 Min. Kleidung: Feste Schuhe und warme Kleidung (Handschuhe und Mütze) Die Mitnahme von Tieren ist grundsätzlich gestattet, aufgrund der vielen Treppen aber nicht ratsam Nicht barrierefreiWeitere Hinweise: Besichtigung nur mit autorisierten Führern Fotografieren und Filmen nicht gestattet Im Sommer kann es zu Wartezeiten von bis zu einer 1 h kommenAktuelle Preise und weitere Informationen unter eisriesenwelt.at
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Grotta di Fumane

Lazise, Venetien

Etwas nördlich der Stadt Fumane befindet sich die Grotta di Fumane. Schon 1884 wurde die Grotte als bedeutsam für die Archäologie angesehen, doch erst 1964 weiter erforscht. Der Geologe und Archäologe G. Solinas entdeckte in ihr vorgeschichtliche Belege für die Anwesenheit des Neandertalers sowie des Homo Sapiens. Die Ausgrabungsstätte ist auch unter dem Namen "Riparo Solinas" bekannt und zählt zu den wichtigsten Orten zur Erforschung der menschlichen Evolution vor rund 40.000 Jahren.Bedeutsamkeit der Ausgrabungsstätte{{gallery_1}}Eines der wichtigsten Fundstücke der Grotta di Fumane ist ein rot bemalter Stein, auf dem eine Figur, vermutlich ein Schamane, abgebildet ist. Er ist wohl einer der ältesten archäologischen Funde Europas. Ebenso bedeutsam ist der 1992 entdeckte Milchgebiss-Schneidezahn, der als einer der frühesten Belege für die Anwesenheit des Homo Sapiens in Europa gilt. Manche Artefakte sind im Wissenschaftsmuseum in Trient und im "Museo Paleontologico e Preistorico" in Sant'Anna d'Alfaedo ausgestellt.Besichtigung der HöhleDie Grotte liegt mitten im Naturpark Lessinia des Valpolicella-Tals und ist erst seit 2005 für Besucher zugänglich. Infolge von Temperaturwechseln in den letzten Kältezeiten gab es diverse Felsstürze, welche die äußere Höhlenwand zerstört haben. Die teils röhrenartigen Auswaschungen in Dolomitgestein sind ein wahrer Hingucker. Wer die Grotta besichtigen möchte, hat jeden Sonntag von Anfang Juli bis Ende September ab 15 Uhr die Möglichkeit, an einer rund einstündigen Führung teilzunehmen.
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HöhlenErlebnisWelt

Giengen an der Brenz, Baden-Württemberg

In der HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben kann man eine der längsten Schauhöhlen in Süddeutschland (587 m lang) besuchen und in das Tropfsteinparadies eintauchen. Die Charlottenhöhle wird dabei von einem innovativen LED-Konzept beleuchetet, das für eine ganz besondere Stimmung sorgt.Das HöhlenSchauLandDas interaktive Erlebnismuseum HöhlenSchauLand, am Fuße der Höhle, ergänzt unter dem Motto "Faszination Höhle.Mensch.Natur" die spannende Zeitreise, in dem man unter anderem selbst zum Forscher und zur Fledermaus wird. Im gegenüberliegenden HöhlenHaus erhält man schließlich vielerlei Informationen über die Entstehung, Entdeckung und Eröffnung der Höhle, außerdem warten im Außenbereich ein Abenteuerspielplatz, Rastplätze und Gastronomie.
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Hölloch

Muotathal, Luzern - Vierwaldstättersee

Abenteuer in einer der längsten Höhlen der WeltDas Hölloch (die schweizerische Schreibweise ist übrigens Höllloch) ist ein riesiges Höhlensystem im Muotatal im Schweizer Kanton Schwyz. Den Zugang zur Höhle findet man oberhalb eines kleinen Weilers namens Stalden.Mit einer Länge von 201 Kilometern ist das Hölloch das zweitlängste Höhlensystem in Europa. Nur die "Optymistytschna Petschera" in der Ukraine ist um 35 Meter länger.Damit zählt das Hölloch zu den Top 10 der längsten Höhlen weltweit. Schon im 19. Jahrhundert begann die systematische Erkundung des weitläufigen unterirdischen Gebiets. Bis heute ist das Karst-Höhlensystem Forschungsobjekt für Geologen und Biologen.Touren für jeden Geschmack{{gallery_1}} Für Einsteiger empfiehlt sich eine kurze öffentliche Führung durch das unterirdische Labyrinth. Die Führung dauert ca. zwei Stunden und wird von diplomierten Höhlenführern begleitet. Die Tour gibt einen ersten Einblick in eine spektakuläre Welt aus Stalagmiten und Stalaktiten, kleinen Schluchten und eindrucksvollen Gewölben, die das Wasser über Jahrtausende hinweg geschaffen hat. Trittsicherheit und festes Schuhwerk ist auch bei dieser Tour unabdingbar. Für Kleinkinder ist die Führung deshalb nicht geeignet.Wer mehr Action sucht, dem bieten die Veranstalter eine Vielzahl an maßgeschneiderten Touren durch die Höhle. Von dreieinhalbstündigen Führungen, die sportliche Kondition und die passende Ausrüstung erfordern, über Teambuildingmaßnahmen für Firmen aus ganz Europa bis hin zur 3-Tages-Biwak-Expedition inklusive Fondueabend in der Höhle ist alles im Angebot. Spezialkenntnisse sind auch für die längeren Expeditionen in das weitverzweigte Höhlensystem nicht erforderlich. Sportlich anspruchsvoll ist eine Tour durch das Hölloch aber auf alle Fälle!
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Karren

Dornbirn, Vorarlberg

Karren - der Dornbirner HausbergIm Gebirge des Bregenzer Walds ragt der Karren 971 Meter hoch hervor. Der Berg liegt südöstlich von Dornbirn. Der Kalkfelsen, der als Hausberg von Dornbirn gilt, ist von Waldkiefern, Hundsrosen sowie zahlreichen Krautpflanzen bewachsen. Auch einige gefährdete und seltene Pflanzenarten wie die Gemeine Esche oder Bergahorn und Bergulme zählen zur Flora des Bergs, weshalb der gesamte Westhang sowie die Nordostflanke unter Naturschutz stehen.Der Weg hinaufDen Gipfel des Karren erreicht der Besucher mit Hilfe der Karrenseilbahn, die im Viertelstundentakt verkehrt. In der Bergstation der Seilbahn gibt es ab dem Frühjahr 2018 einen neuen Aussichtspunkt. Für die steile Schotterstraße, die den Berg hinaufführt und dabei 513 Höhenmeter überwindet, besteht zwar ein Fahrverbot - allerdings kann sie zum Aufstieg zu Fuß genutzt werden. Der Karrengipfel kann auch als Ausgangspunkt für Wanderungen in die Rappenlochschlucht oder zum Staufenberg genutzt. Zweimal monatlich werden geführte Wanderungen angeboten.Ein genussvoller Ausflug{{gallery_1}}Der Dornbirner Hausberg ist ein bevorzugtes Ausflugsziel in der Region, was nicht zuletzt dem Panoramarestaurant geschuldet ist. Das Lokal nimmt die gesamte Gipfelebene ein. In dem "Gläsernen Restaurant", dem "Stüble", der "Rheintalstube" oder auf der Terrasse finden über 400 Gäste Platz. Regionale Spezialitäten werden ebenso serviert wie mehrgängige Feinschmeckermenüs. Auch für die Kleinsten ist gesorgt: Neben einer Kinderkarte für Speisen und Getränke warten auf sie Mal- und Spielsachen sowie ein Spielplatz auf der Terrasse.Ein Panoramablick für GenießerUnter dem Restaurant befindet sich ein Steg, der frei begehbar ist. Die sogenannte "Karrenkante" ragt ganze zwölf Meter über die Bergkante hinaus und ermöglicht dem Besucher einen imposanten Rundblick vom weiten Rheintal über den Bodensee und die Schweizer Berge bis hin zum Vorarlberger Oberland. Ein eigens eingerichteter Selfie-Point bietet die Möglichkeit, sich vor der einzigartigen Kulisse abzulichten und dank des Fernrohrs mit beschriftetem Panorama, das man kostenlos benutzen kann, können auch Ortsfremde die umliegenden Berge sicher benennen.

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Kreuzbergl Klagenfurt

Klagenfurt, Kärnten

Als Hausberg Klagenfurts ist die 517 m hohe Erhebung ein wichtiges Naherholungsziel. Der Botanische Garten, der sich hier befindet, zeigt die Pflanzenwelt Kärntens und lädt zu schönen Spaziergängen ein. Selbst bei schlechtem Wetter lohnt ein Besuch auf das Kreuzbergl. Dann unterhält ein Besuch des Bergbaumuseums oder der Sternwarte. Eine klassische Sehenswürdigkeit für kulturell Interessierte ist die 1737 erbaute Kreuzberglkirche. Nicht zuletzt bietet sich dank des 1895 erbauten hölzernen Aussichtsturms vom Kreuzbergl aus ein schöner Blick auf die Stadt Klagenfurt.
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Laichinger Tiefenhöhle

Laichingen, Baden-Württemberg

Die Laichinger Tiefenhöhle liegt beim gleichnamigen Ort auf der Schwäbischen Alb. Die Tiefenhöhle ist eine Schachthöhle, die seit den 1930er Jahren zur Schauhöhle ausgebaut wurde und so öffentlich zugänglich ist.Entdeckt wurde die Höhle im Jahr 1892 beim Abbau vom Sand. Schnell begann man mit der Erforschung der Höhle und bereits 1906 gelangten Entdecker an den tiefsten Punkt der Höhle in 80 Metern Tiefe. Die Höhle liegt im Kalk und im Dolomit und hat eine Gesamtlänge von 1.348 m.Besichtigung der Tiefenhöhle LaichingenDie Tiefenhöhle Laichingen ist die einzige deutsche begehbare Schachthöhle. Besucher können bis auf eine Tiefe von 55 m hinab steigen. Empfohlen wird warme, bequeme Kleidung und gute Schuhe, da man an mehreren Stellen Eisentreppen begehen muss und in der Höhle das ganze Jahr Temperaturen um 8°C herrschen. Eine Audiotour durch die Tiefenhöhle, die in verschiedenen Sprachen verfügbar ist, dauert rund 45 Minuten. Wer möchte, kann sonntags auch an einer Führung teilnehmen.Das Höhlenkundliche MuseumMehr rund um das Thema Höhle erfährt man im Höhlenkundlichen Museum im Rathaus. Themen sind unter anderem das Ökosystem, Lebewesen und Vermessung. Der Besuch des Museums ist kostenlos und immer zu den Öffnngszeiten der Höhle möglich.

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Nebelhöhle in Sonnenbühl

Sonnenbühl, Baden-Württemberg

Die Nebelhöhle auf der Schwäbischen Alb ist eine Tropfsteinhöhle, die schon seit Jahrhunderten von Besuchern besichtigt wird und daher zu den ältesten Schauhöhlen Deutschlands gehört. Beeindruckend sind die großen Bodentropfsteine, die teilweise mannshoch sind.Geschichte der NebelhöhleBereits im 15. Jahrhundert wurde ein "Nebelloch" erwähnt, das im Jahr 1803 zu einem begehbaren Eingang ausgebaut wurde. Zur gleichen Zeit wurde die Höhle auch durch Treppen und Brücken begehbar gemacht. Ihren Namen hat die Höhle übrigens von der Tatsache, dass vor allem im Winter Nebel aus diesem Loch aufstieg. 1920 wurde mit der "Neuen Nebelhöhle" eine Fortsetzung der Höhle gefunden, der heutige Eingang zur Höhle befindet sich dort.Besichtigung der NebelhöhleDie Nebelhöhle ist ohne Führung und eigenständig begehbar, da man am Einsteig mehr als 140 Stufen überwinden muss, ist sie nicht für Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen geeignet. In unmittelbarer Nähe zur Nebelhöhle (etwa 8 km entfernt), befindet sich, ebenfalls in Sonnenbühl, die interessante Bärenhöhle.
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Obir-Tropfsteinhöhlen

Bad Eisenkappel, Kärnten

Die Obir-Tropfsteinhöhlen befinden sich im Inneren des Hochobir-Massivs, dem höchsten Berg der Karawanken, oberhalb des Orts Bad Eisenkappel. Die Höhlen sind rund 200 Millionen Jahre alt und wurden 1870 von Bergbauarbeitern entdeckt. Seit 1991 sind die Höhlen offiziell für Besucher zugänglich.Anfahrt zur HöhleDa es an der Höhle selbst keine Parkmöglichkeiten gibt, fährt für Besucher mehrmals pro Tag ein Shuttlebus vom Kartenbüro am Hauptplatz von Bad Eisenkappel aus. Die Auffahrt dauert rund 30 Minuten. Alternativ gelangt man auch mit einer 1,5-stündigen Wanderung über den Woschitz- oder Kunethgraben zum Eingang der Höhle auf 1.078 m Höhe. Die Höhlen selbst sind von Mitte April bis Mitte Oktober geöffnet und nur im Rahmen einer Führung zugänglich.In die Höhle!Im Rahmen der regulären Führungen werden die Besucher von professionellen Höhlenguide durch den 1,3 km langen Rundgang geführt. Dabei passiert man mehrere Stationen, die teilweise mit Multimedia-Effekten, Musik und Licht in Szene gesetzt sind. Da in der Höhle ganzjährig eine konstante Temperatur von 8 °C herrscht, ist warme Kleidung auch im Sommer erforderlich. Aus Sicherheitsgründen ist zudem festes Schuhwerk nötig, außerdem ist der Eintritt für Kinder unter vier Jahren nicht möglich.Auf dem rund 90-minütigen Rundgang erlebt man die einzigartige Welt der Stalagmiten und Stalaktiten in einer der größten und farbenprächtigsten Höhlen dieser Art in Österreich. Die Luft in der Höhle ist übrigens pollen-, staub- und keimfrei und im nicht-öffentlichen Teil der Tropfsteinhöhle ist eine Forschungseinrichtung zur Tropfsteinbildung untergebracht.Eintrittspreise und SonderführungenDer Eintrittspreis inklusive Busshuttle, Eintritt und Führung kostet für Erwachsene 24 Euro, Kinder zahlen 13 Euro, die Familienkarte kostet 56,50 Euro. Eine Reservierung vorab wird vor allem bei Regenwetter empfohlen und ist unter anderem telefonisch oder online möglich.Im Sommer werden zwei Mal pro Woche Sonderführungen angeboten: Für Kinder von sechs bis 15 Jahren gibt es Kinderführungen, dabei wird die Höhle spielerisch entdeckt und zahlreiche Rätsel gelöst. Die Führung dauert inklusive Busshuttle rund fünf Stunden, im Preis ist außerdem ein Imbiss und ein kleines Geschenk inklusive.Da bei den normalen Führungen Fotografieren nicht erlaubt ist, werden zudem regelmäßig Fotoführungen organisiert: Dabei hat man im Vergleich mehr Zeit an den Stationen, um in aller Ruhe zu fotografieren (Dauer: 3,5 h). Eine vorherige Anmeldungen ist zu allen Sonderführungen erforderlich.
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Olgahöhle

Lichtenstein, Baden-Württemberg

Die Olgahöhle am Trauf der Schwäbischen Alb ist die größte Kalktuffhöhle in Deutschland. Sie ist etwa 170 m lang, rund 120 m davon sind als Schauhöhle für die Öffentlichkeit zugänglich.Geschichte der OlgahöhleEntdeckt wurde die Höhle im Jahr 1874 und sie wurde schnell für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. So wurde hier bereits 1884 elektrisches Licht zur Beleuchtung installiert und war damit die erste elektrisch beleuchtete Schauhöhle in Deutschland. Nach dem 2. Weltkrieg war die Höhle für längere Zeit geschlossen, bevor sie 1972 wiedereröffnet wurde. Heute wird der Betrieb der Schauhöhle von der Höhlungsforschungsgruppe Pfullingen ermöglicht.
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Panoramaberg Rüfikopf

Lech am Arlberg, Vorarlberg

Insgesamt sind im Sommer fünf Seilbahnen und Lifte für Gäste von Lech Zürs geöffnet: Auf der einen Seite schwebt man mit der Rüfikopf Seilbahn auf den Panoramaberg, auf der anderen Seite locken die sanften Blumenwiesen am Erlebnisberg, den ihr mit der Bergbahn Oberlech und der Petersbodenbahn erreichen. In Zürs bringt euch die Seekopfbahn auf den Naturberg in die traumhafte Landschaft am Zürsersee und in Warth eröffnet der Steffisalp-Express traumhafte Wandermöglichkeiten am Tannberg. Das Beste: Alle Bahnen sind in der Lech Card inkludiert.Die Rüfikopf Seilbahn bringt euch in wenigen Minuten zu dem 2.350 m hoch gelegenen Panoramarestaurant. Von hier oben blickt man über den Sommerurlaubsort Lech am Arlberg und die Wanderregion Tannberg oberhalb von Oberlech. Die Bergstation der Rüfikopf Seilbahn ist der perfekte Ausgangspunkt für die 1. Etappe des Grünen Rings sowie für den Geoweg Rüfikopf, auf dem Sie einen Teil die Erdgeschichte entdecken werden.Wandern am RüfikopfWanderern öffnet sich vom Rüfikopf aus ein weites Wanderwegenetz Richtung Lech Zürs und auf die umliegenden Berggipfel – so beginnt zum Beispiel die 1. Etappe des Themenwegs „Grüner Ring “ direkt bei der Bergstation. Gipfelstürmer startet die Bergtour zu folgenden Gipfeln in wenigen Stunden:Wösterspitzen (2.550 m, ca. 3 Stunden ab Bergstation)Rüfispitze (2.632 m, ca. 2 Stunden ab Bergstation)Stuttgarter Hütte (2.310 m, ca. 4 Stunden ab Bergstation)Valluga (2.811 m, ca. 5 Stunden ab Bergstation)Kästle-Mountain-Museum & SeilbahngeschichteIm Museum bei der Bergstation Rüfikopfbahn lassen sich die zahlreichen Erfolge und Innovationen der weltbekannten Skimarke bei freiem Eintritt noch einmal erleben. Jeden Mittwoch ermöglichen die Mitarbeiter der Bergbahnen bei der „Entdeckungsreise Rüfikopf-Seilbahn“ einen Blick hinter die Kulissen.Panoramarestaurant RüfikopfIm Panoramarestaurant Rüfikopf werdet ihr rundum verwöhnt. Hier genießt ihr Österreichische Spezialitäten, Hausmannskost und Themenabende in der ganz besonderen Atmosphäre des Rüfikopf Lech. Im Juli und August gibt es besondere Event-Highlights:Jeden Donnerstag Frühschoppen mit Live-MusikJeden Freitag Erlebnis-Abend mit Sektempfang und Sonnenuntergangsfahrt bzw. Panorama-Fondue-AbendTäglich reichhaltiges Bergfrühstück mit Panoramablick bis 11:00 UhrTäglich frischen Kuchen und Café ab 14:30 Uhr sowie hausgemachten KaiserschmarrenVideo: Panoramaberg Rüfikopf
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Rothaus-Brauereibesichtigung und Erlebnispfad

Grafenhausen, Baden-Württemberg

Biergit, Hüsli und SchlühüwanaViele Impulse gab Kloster St.Blasien dem Südschwarzwald. So gründete die Abtei auch 1791 in Rothaus eine Brauerei. Längst im Staatsbesitz, verzeichnet sie seit Jahren steigenden Absatz auch außerhalb Baden-Württembergs. Wie auf allen Rothaus-Produkten ziert das Etikett des "Tannenzäpfle"-Biers Biergit Kraft, ein blondes (nicht bollenbehutetes!) Schwarzwaldmädel. Neben Biergits Konterfei hängen zwar Fichten- statt Tannenzapfen, aber das "Tannenzäpfle" gilt trotzdem als Kultbier.Bevor man sich zur Brauereibesichtigung entschließt, locken in der Nähe zwei andere Aktivitäten. Fernsehzuschauern in aller Welt ist das "Hüsli" bekannt - weniger wegen der Sammlung Schwarzwälder Bauernmöbel und Volkskunst im dortigen Heimatmuseum, sondern weil sein Äußeres als Haus von Professor Brinkmann in der Serie "Schwarzwaldklinik" herhielt. Erbauen ließ es sich 1912 die Berliner Sängerin Helene Siegfried als Sommersitz.Neben dem "Hüsli" beginnt ein skurriler Erlebnispfad, der "Schlühüwana" (Schlüchtsee- Hüsli-Wander-Naturpark). Aus den Baumschäden des Orkans Lothar (1999) ließ die örtliche Försterei hier allerlei Waldschrate schnitzen, an denen der etwa 2 km lange Rundweg zum Schlüchtsee (2,8 ha) samt Alpenblick vorbeiführt.
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Schauhöhle Entrische Kirche

Dorfgastein, Salzburger Land

Die Entrische Kirche bei Dorfgastein ist eine Naturhöhle, die mit einer Länge von rund 2.500 Metern die größte Höhle in den Salzburger Zentralalpen und eines der ältesten Naturdenkmäler in Salzburg ist.Die Geschichte der Entrischen KircheDie Höhle entstand vor rund sieben Millionen Jahren und ist zum Teil Trocken-, Tropfen- und Wasserhöhle. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Entrische Kirche im Jahr 1428, aus dem Dialekt übersetzt bedeutet ihr Name in etwa "unheimliche Höhle". Die Höhle diente im 16. Jahrhundert als geheimer Treffpunkt für Versammlungen und Gottesdienste lutherischer Christen.Die Schauhöhle entdeckenHeute kann man die Höhle im Rahmen von Führungen besichtigen. Ein gut ausgebauter Weg führt rund 400 Meter in die Höhle hinein und kann ohne Ausrüstung begangen werden. Auf die Besucher warten faszinierende Fels- und Tropfsteinbildungen und der begleitende Höhlenführer erklärt, wie die Höhle entstanden ist. Da in der Entrischen Kirche eine konstante Temperatur von 6 Grad herrscht, sollte man beim Besuch an warme Kleidung und festes Schuhwerk denken. Treffpunkt zur rund 50-minütigen Führung ist eine Viertelstunde vor Beginn am Höhleneingang.Die Schauhöhle ist außerdem ein besonderer Kraftort, an dem die Besucher die Kraftfelder positiver Erdstrahlen durchschreiten. Nach vorheriger Terminvereinbarung und außerhalb der Führungszeiten kann man für längere Zeit im Kraftfeld verweilen.Weitere InfosBei winterlichen Wetterverhältnissen muss die Höhle geschlossen bleiben. Da in der Entrischen Kirche seltene Fledermausarten beheimatet sind, ist Fotografieren und Filmen und das Mitnehmen von Hunden in der Höhle verboten.Zum Höhleneingang in 1.040 Metern Höhe gelangt man vom Parkplatz an der Bundesstraße 167 am Klammstein bei Dorfgastein aus. Von dort führt ein ausgeschilderter Wanderweg in rund 45 Minuten zur Höhle. Der Weg ist teilweise steil und nicht für Kinderwägen geeignet.
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Schertelshöhle

Westerheim, Baden-Württemberg

Die Schertelshöhle bei Westerheim auf der Schwäbischen Alb ist eine Tropfsteinhöhle. Sie liegt auf einer Höhe von 775 m und ist rund 212 m lang. Als Schauhöhle zugänglich ist die Höhle bereits seit dem Jahr 1902.Geschichte der SchertelshöhleErstmals erwähnt wurde die Schertelshöhle als "Schretzenloch" bereits im 15. Jahrhundert, ausgiebig erkundigt wurde die Höhle dann im Jahr 1820, einige Jahre später wurde ein künstlicher Eingangsstollen geschaffen, um sie bequem zugänglich zu machen. 1902 wurde die Höhle für das Publikum geöffnet, ab den 1950er Jahren wurde sie elektrisch beleuchtet.Zu Besuch in der SchertelshöhleFür Besucher ist die Höhle auf einer Länge von etwa 160 m zugänglich. Besonders sehenswert sind die Stalagmiten und der Sinterschmuck in der Höhle. Eine Führung durch die Höhle dauert rund 25 Minuten, diese werden im 30-Minuten-Takt angeboten. Da in der Höhle ganzjährig rund 9°C herrschen, muss man auf geeignete Kleidung achten.
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Stollen-Wanderweg Bad Bleiberg

Bad Bleiberg, Kärnten

Mit der Taschenlampe auf SpurensucheDas Dobratsch-Massiv als Villacher Hausberg und der Erzberg nahe Bad Bleiberg ähneln beide dem Emmentaler Käse - mit rund 300 "Löchern" ist es erstaunlich, wie gut sie die Zeit des Bergbaus überstanden haben. Heute profitieren Gäste davon, zum Beispiel in Form einer Stollenwanderung: Nordwestlich von Bad Bleiberg startet die 5 km lange Streckebeim Rubland-Stollen. Mit Taschenlampen ausgerüstet, können 28 verschiedene Abbau-Stationen "erforscht" werden. Sie geben gute Einblicke in eine gefährliche Arbeitswelt und sind zugleich ein "mystischer Nährboden" für wahre und fast wahre Geschichten aus düsteren Zeiten.Insgesamt wurden hier in den Jahren des Bergbaus über 1000 Bohrungen durchgeführt. Die rund zwei Stunden lange Wanderung am Fuße des Erzberges mit knapp 200 Höhenmetern ist empfehlenswert, weil die Gemeindeverwaltung "auf der Sonnseitn" ein paar besonders gemütliche Rastplätze eingerichtet hat – zum Aufwärmen mit makelloser Fernsicht. Das ist ziemlich ideal für gepflegte Picknick-Pausen. Die Ausrüstung dafür kann am besten beim Buschenschank und Bauernladen Schützelhofer in Kaduschen 23 (Ortsteil von Bleiberg) eingekauft werden oder im Spar-Markt im Ortszentrum gegenüber dem Tourismus-Büro.

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